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TOM ANGELRIPPER LYRICS

Ein Strauß bunter Melodien

"Ein Strauß bunter Melodien" (1999)

1. Freundschaftsbund
2. Medley:Sieben Tage/Wir kommen alle in den Himmel/Im Himmel gibt's kein Bier/Auf der Reeperbahn nachts um halb eins/Trink'n wir noch'n Tröpfchen/Prost, Prost Kameraden
3. Blau blüht der Enzian
4. Die kleine Kneipe
5. In Gesellschaft
6. Einer ist immer der Loser
7. Ich trink auf Dein Wohl, Marie
8. Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei
9. An der Nordseeküste
10. Wir machen heut 'ne Sause
11. Marmor, Stein und Eisen bricht
12. Wer hat das Bier erfunden ?
13. Der Mann am Klavier
14. Altbierlied
15. Johnny Walker







1. Freundschaftsbund

kommt Brüder lasst uns lustig sein
denn heute ist ein Freudentag
des Bieres antlitz heller Schein
zeigt uns den richtigen Pfad
vereinigt euch zum frohen tun
der Sehnsucht freien lauf
und fraget nicht nach einem Sinn
vereignet euch durch ??
und fraget nicht nach einem Sinn
wenn ihr zusammen sauft

ich reich euch die Hand zum Freundschaftsbund
wo immer ihr auch seid
das stolze Herz in meiner Brust
schlägt doch nur für euch

vergesst die Worte glatt und leer
der Herren dieser Welt
entschwebet ihnen der lügenbrut
kein Schmerz sich dann zu euch gesellt
geniesst der Jugend Sonnenschein
solange er eich nährt
entflieht des Lebens schwerer Last
so frei und unbeschwert

ich reich euch die Hand zum Freundschaftsbund
werd immer bei euch sein
ich folge euch auf schritt und tritt
und lass euch nie allein
ich reich euch die Hand zum Freundschaftsbund
bleib euch immer treu
so lasset uns die Gläser leeren
des Lebens heller Schein

und wenn er kommt der jüngste Tag
ein Abschied voller Leid
denn ohne Freund und ohne Bier
möcht selbst im Himmel ich nicht sein

dann reicht ihr mir die Hand zum Freundschaftsbund
wo immer ich auch bin
und die solzen Herzen eurer Brust
schlagen nur für mich
dann reicht ihr mir die Hand zum Freundschaftsbund
werdet immer bei mir sein
ihr folget mir auf auf Schritt und Tritt
denn ihr lasst mich nie allein
dann reicht ihr mir die Hand zum Freundschaftsbund
und bleibt mir immer treu
so leeret eure vollen Gläser
des Lebens heller Schein




2. Medley:Sieben Tage/Wir kommen alle in den Himmel/Im Himmel gibt's kein Bier/Auf der Reeperbahn nachts um halb eins/Trink'n wir noch'n Tröpfchen/Prost, Prost Kameraden

Was sollen wir trinken Sieben Tage lang ?
Was sollen wir trinken, so ein Durst ?
Es wird genug für alle sein
Wir trinken zusammen, roll das Fass mal rein
Wir trinken zusammen, nicht allein

Wir kommen alle, alle, alle in den Himmel,
weil wir so brav sind, weil wir so brav sind.
Das sieht selbst der Petrus ein,
er läßt uns gerne rein,
Irt wart auf Erden schon die reinsten Engelein!

Im Himmel gibt's kein Bier,
Drum trinken wir es hier.
Denn sind wir nicht mehr hier,
Dann trinken die andern unser Bier.

Auf der Reeperbahn nachts um halb eins, ob du'n Mädel hast oder hast keins,
amüsierst du dich, denn das findet sich auf der Reeperbahn nachts um halb eins.
Wer noch niemals in lustiger Nacht einen Reeperbahnbummel gemacht,
ist ein armer Wicht, denn er kennt dich nicht,
mein Sankt Pauli, Sankt Pauli bei Nacht.

Trink'n wir noch ein Tröpfchen,
trink'n wir noch ein Tröpfchen,
aus dem alten Henkeltöpfchen,
Trink'n wir noch ein Tröpfchen,
trink'n wir noch ein Tröpfchen,
aus dem alten Henkeltöpfchen.

Prost, Prost Kameraden, prost, prost Kameraden,
Prost prost prost prost prost prost kameraden,
wir wollen noch einen Heben, prost, prost, prost
zur Mitte zur Titte zum Sack, zack, zack, zack




3. Blau blüht der Enzian

[Refrain:]
Ja, ja, so blau, blau, blau macht der Enzian,
wenn beim Alpenglühn wir uns wiedersehn.
Mit ihren ro-ro-ro-roten Lippen fing es an,
die ich nie vergessen kann.

Wenn des Sonntags früh um viere die Sonne aufgeht,
und das Schweizer Madel auf die Alm 'naufgeht,
bleib ich ja so gern am Wegrand stehn, ja stehn,
denn das Schweizer Madel sang so schön.
Holla dia, dia, holla di holla di ho.
Holla dia, dia, holla di holla di ho.
Blaue Blumen dann am Wegrand stehn, ja stehn,
denn das Schweizer Madel sang so schön.

[Refrain.]

In der ersten Hütte, da hab'n wir zusammen gesessen,
in der zweiten Hütte, da hab'n wir zusammen gegessen,
in der dritten Hütte hab' ich sie geküßt,
keiner weiß, was dann geschehen ist.
Holla dia, dia, holla di holla di ho.
Holla dia, dia, holla di holla di ho.
In der dritten Hütte hab' ich sie geküßt,
keiner weiß, was dann geschehen ist.

[Refrain.]




4. Die kleine Kneipe

Der Abend senkt sich auf die Dächer der Vorstadt,
Die Kinder am Hof müssen heim.
Die Krämersfrau fegt das Trottoir vor dem Laden,
Ihr Mann trägt die Obstkisten rein.
Der Tag ist vorüber, die Menschen sind müde,
Doch viele gehen nicht gleich nach Haus.
Denn drüben klingt aus einer offenen Türe,
Musik auf den Gehsteig hinaus.

[Refrain:]
Die kleine Kneipe in unserer Strasse,
Da wo das Leben noch lebenswert ist.
Dort in der Kneipe in unserer Strasse,
Da fragt dich keiner, was du hast oder bist.

Die Postkarten dort an der Wand in der Ecke,
Das Foto vom Fußballverein,
Das Stimmengewirr, die Musik aus der Jukebox,
All das ist ein Stückchen daheim.
Du wirfst eine Mark in den Münzautomat,
Schaust andern beim Kartenspiel zu.
Und stehst mit dem Pils in der Hand an der Theke,
Und bist gleich mit jedem per Du.

[Refrain.]

Man redet sich heiß und sprich sich von der Seele,
Was einem die Laune vergellt.
Bei Korn und bei Bier findet mancher die Lösung,
Für alle Probleme der Welt.
Wer Hunger hat, der bestellt Würstchen mit Kraut,
Weil es andere Speisen nicht gibt.
Die Rechnung, die steht auf dem Bierdeckel drauf,
Doch beim Wirt hier hat jeder Kredit.

[Refrain.]




5. In Gesellschaft

Meine Frau die schimpft ja nicht
jedoch macht sie sich Sorgen
nach einer Woche Alkohol
fragt sie mich eines Morgens
sag mir mal warum mein Schatz
du eigentlich soviel trinkst
mit meinen roten Augen schau ich
hoch zu ihr und grins

[Refrain:]
In Gesellschaft in Gesellschaft
trink ich gern ein Gläschen mit mit mit
in Gesellschaft in Gesellschaft
trink ich ab und zu schon mal ein Gläschen
mit mit mit

Herbert was mein Bruder ist
im Skat wie auch im Leben
will im Unterschied zu mir
andauernd einen heben
wart doch bis zum Abend sag ich
dann trink ich ein mit
denn dann kommt Karlheinz vorbei
und dann sind mir zu dritt

[Refrain.]

Und wenn ich mal alleine bin
dann schmeckts mir eigentlich nicht
dann trink ich weil ich einsam bin
und denk dabei an...

In Gesellschaft in Gesellschaft
trink ich gern ein Gläschen mit oder zwei
in Gesellschaft in Gesellschaft
trink ich ab und zu schon mal ein Gläschen
mit mit mit

[Refrain.]




6. Einer ist immer der Loser

Einer ist immer der loser
einer muss immer verliern

Zwei grosse Jungen spielen Karten
ein kleiner Junge der schaut zu
das bisschen Geld in seiner Tasche
lässt und lässt ihm keine Ruh
so spielt er mit beim Spiel der Grossen
dass sie ihn linken merkt er nicht
natürlich hat er gleich verloren
und der Kleine das war ich

Einer ist immer der loser
einer muss immer verliern
ich war ein Leben lang der loser
ganz unten ganz hinten am Arsch

Im Hinterzimmer einer Kneipe
die Luft ist schwer und voller Rauch
ich hab gedacht ich könnt gewinnen
doch das dachten andre auch
zuerst das Bargeld dann noch Schulden
alles hab ich falsch gemacht
was ich besass hab ich verloren
alles weg in einer Nacht

Einer ist immer der loser
einer muss immer verlieren
ich war mein Leben lang der loser
ganz unten ganz hinten am Arsch


7. Ich Trink Auf Dein Wohl, Marie




7. Ich trink auf Dein Wohl, Marie




8. Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei

Krause sieht 'ne schöne Maid
und denkt bei sich jetzt wird es Zeit.
Nach Paarung steht mir nun der Sinn
damit ich nicht mehr Single bin.
Er spricht sie an
er faßt sich Mut
das ist die Ruth
sie küßt so gut.
Und zitternd unter ihrem Kuß
denkt er nicht daran
wie's kommen muß.

So geh'n die Jahre hin ins Land
zwar ist der Krause noch charmant.
Er liebt sie auch
das ist ja klar
doch denkt er dran
wie's früher war.
S'war auch nicht schlecht
so halb allein
nur immer Ruth
das muß micht sein.
Und eh er weiß wie ihm geschieht
singt er das alte Lied.

[Refrain:]
Alles hat ein Ende nur die Wurst hat zwei.
Jawoll, mein Schatz, es ist vorbei.
doch du mußt nicht traurig sein
du bist ja nicht lang' allein
denn alles hat ein Ende nur die Wurst hat zwei.
Mein Schatz, es ist vorbei.

[Refrain.]

Krause sagt zu seiner Ruth:
Nicht wahr
mein Schatz
uns geht es gut.
Doch nicht mehr lang'
mein schönes Kind
wenn wir noch lang' zusammen sind.
Denn eines merk' dir
sagt er schlau
und schielt schon nach 'ner ander'n Frau.
Das Neue gibt dem Leben Saft
das Neue bringt die Kraft.

Krause weiß es nicht genau
die Ruth ist doch 'ne Klassefrau.
Er denkt an manche schöne Nacht
er weiß nicht
ob er's richtig macht.
Doch seine Ruth ist auch nicht dumm
was Krause jetzt sieht
haut ihn um.
Der neue Mann ist längst schon da
und Krause wird jetzt klar.

[Refrain. (2 times)]

Wenn Krause heut' nach Mädchen schielt
dann ist das nicht mehr wild.
Er weiß ja jetzt
daß da dafür
auch die Weisheit gilt.

[Refrain.]




9. An der Nordseeküste

[Refrain:]
An der Nordseeküste, am plattdeutschen Strand
Sind die Fische im Wasser und selten an Land

Damals vor unendlich langer Zeit
Da machten wir Friesen am Wasser uns breit
Die Jahre vergingen wie Saus und wie Braus
Aber breit seh'n wir Friesen auch heute noch aus

[Refrain.]

Nach Flut kommt die Ebbe, nach Ebbe die Flut
Die Deiche sie halten mal schlecht und mal gut
Die Dünen sie wandern am Strand hin und her
Von Grönland nach Flandern, jedenfalls ungefähr

[Refrain.]

Die Seehunde singen ein Klagelied
Weil sie nicht mit dem Schwanz wedeln können, so'n Schiet
Die Schafe sie blöken wie blöd auf dem Deich
Und mit schwarzgrünen Kugeln garnier'n sie ihn gleich

[Refrain.]




10. Wir machen heut 'ne Sause

[Refrain:]
Bier und 'n Appelkorn - SCHALALALALA
Bier und 'n Appelkorn - SCHALALALALA
Bier und 'n Appelkorn - SCHALALALALA
Wir saufen bis wir nicht mehr stehn - nicht mehr stehn
Wir machen heut'ne Sause - SCHALALALALA
Heut gehen wir nicht nach Hause - SCHALALALALALA
Bis zum bitteren Ende - SCHALALALALA
Nur der Herrgott weiss was heut geschieht- geschieht

Er schenkte und die Gabe
dem Menschen nicht das Tier
Mehr zu trinken als wir vertragen
was können wir dafür
so beugt euch euerm Schicksal
denn er hats so gewollt
bestellt die nächste Runde
ihr wiss was euch gefällt...

[Refrain.]

Doch dann wird es geschehen
was nicht geschehen durft
wir tranken mehr als wir vertrugen
was konnten wir dafür
und beugten uns dem Schicksal
denn er hat's so gewollt
doch sind wir Mensch und nicht Getier
so danket unsem Herrn...

[Refrain]

Und die Moral von der Geschichte
die ist uns nicht bekannt
Wir saufen Bier und 'n Appelkorn - SCHALALALALA
bestellt die nächste Runde
wir fangen von vorne an
Wir saufen bis wir nicht mehr stehn - nicht mehr stehn

[Refrain.]




11. Marmor, Stein und Eisen bricht

Weine nicht, wenn der Regen fällt (Dam Dam, Dam Dam )
Es gibt einen der zu Dir hält (Dam Dam, Dam Dam )

[Refrain:]
Marmor, Stein und Eisen bricht
aber unsere Liebe nicht
alles, alles geht vorbei
doch wir sind uns treu

Kann ich einmal nicht bei dir sein (Dam Dam, Dam Dam )
Denk daran, du bist nicht allein (Dam Dam, Dam Dam )

[Refrain.]

Nimm den goldenen Ring von mir (Dam Dam, Dam Dam )
Bist Du traurig dann sagt er dir (Dam Dam, Dam Dam )

[Refrain.]




12. Wer hat das Bier erfunden ?

Vor langer langer Zeit da war die Welt noch grau in grau
Damals gabs kein Bier drum schlug auch niemand seine Frau
Nur Wasser wollte nicht so recht das Tier im Manne wecken
Doch dann kam die Erlösung die wir Heute noch verehren

Gesegnet sei nun der Erfinder
und fröhlich wurden unsere Lieder

Wer hat das Bier erfunden
wer hat euch befreit
von all den Sorgen
von Trübsal und von Redlichkeit

Mit Leib und Seel?da trinken wir und nie soll Durst uns Quälen
und jeder Tag ist wie ein Baum der goldene Früchte trägt
drum Fliesse wohl du kühler Trank nur du kannst uns ernähren
um den zu Preisen der uns liebt und den wir heute noch verehren

Gesegnet sei nun dein Erfinder
und fröhlich wurden unsere Lieder

Wer hat das Bier erfunden
wer hat euch befreit
von all den Sorgen
von Trübsal und von Redlichkeit
wer hat das Bier erfunden
wer hat euch befreit
mit Müh erschaffen
bereitet euch Glückseligkeit

??

Wer hat das Bier erfunden
wer hat euch befreit
von all den Sorgen
von Trübsal und von Redlichkeit
wer hat das Bier erfunden
wer hat euch befreit
mit Müh und Fleiss erschaffen
bereitet euch Glückseligkeit




13. Der Mann am Klavier




14. Altbierlied

[Refrain:]
Ja sind wir im Wald hier, wo bleibt unser Altbier
Wir haben in Düsseldorf die längste Theke der Welt
Ja sind wir im Wald hier, wo bleibt unser Altbier
Wo ist denn der Held der mit seinem Geld die Runde bestellt?

Machen wir 'ne Herrentour an die schoene Aar
Trinken wir Burgunder nur, das ist sonnenklar!
Spätestens um mitternacht ist die Sehnsucht gross
Nach dem Glas vom Altbierfass und der ganze Verein brüllt los:

[Refrain.]

Jeder Mensch der liebt nunmal stolz sein Heimatland
Darum lieben wir ganz klar unsern rhein'schen Strand
Wo der alte Schloßturm steht da sind wir zu Haus
Weil es ohne Bier nicht geht rufen wir ganz schnell heraus

[Refrain.]




15. Johnny Walker

Johnny Walker, jetzt bist du wieder da
Johnny Walker, ich zahl dich gleich in bar
Johnny Walker, du hast mich nie enttäuscht
Johnny, du bist mein bester Freund.

Johnny Walker, immer braungebrannt
Johnny Walker, mit dem Rücken an die Wand
Johnny Walker, komm, gieß dich nochmal ein
Johnny, laß dreizehn gerade sein.

Johnny Walker, ich glaub' nicht an den Quatsch
Johnny Walker, Du wärst 'ne Teufelsfratz
Johnny Walker, von mir aus röste mich
Johnny, ich fühl' mich königlich

Ich hab's versucht, ich komme ohne dich nicht aus
Wozu auch ? - Du gefällst mir ja
Kein Mensch hört mir so gut zu wie du
Und Johnny, Du lachst mich auch nie aus

Johnny Walker, jetzt bist du wieder da
Johnny Walker, ich zahl dich gleich in bar
Johnny Walker, du hast mich nie enttäuscht
Johnny, du bist mein bester Freund.

Johnny Walker, immer braungebrannt
Johnny Walker, mit dem Rücken an die Wand
Johnny Walker, komm, gieß dich nochmal ein
Johnny, laß dreizehn gerade sein.

Johnny Walker, jetzt bist du wieder da
Johnny Walker, ich zahl dich gleich in bar
Johnny Walker, du hast mich nie enttäuscht
Johnny, du bist mein bester Freund.

 


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