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SODOMIANSE LYRICS

PiAtanic Lee(h)rmacht

"PiAtanic Lee(h)rmacht" (2003)

1. Ode an das Übel der Menschheit
2. Gestorben, Aufgewacht und schon ist man 30
3. D.A.G.M.A.R.
4. Wir sind was wir sind...Nämlich Scheiße
5. Bang your Head Against the Enemy
6. Denglisch für (H)InAusländer
7. Der Teuro und der Überstaat
8. Ein Reich, ein Folk, ein Bush-Feuer
9. Jeder Arbeitslose eine Schicksal
10. Full Metal SodoMiansE







1. Ode an das Übel der Menschheit

Strophe 1
Morgens früh ich komme zur Arbeit
schlimm genug um diese Zeit aufzustehen
gerade im Auto gab's noch Metal
Aber jetzt kann ich schon das Unheil sehen

Strophe 2
Ich öffne die Tür und ich gehe hinein
eine innere Stimme sagt "besser du gehst"
dort drinnen wartet die nur Folter
und rein medizinisch heißt das Ohrenkrebs


Refrain
Denn das Radio läuft auf vollen Touren
schon morgens lallen die Teeni-Huren

dann kurz in die Werbung für die Konsumenten
verballert Eure Kohle dann seid ihr bald die Insolventen

nutzlose Infos vom Radio Personal
Die Moderatoren sind verbal fatal

Schwule Boygroups krächzen umher
dümmliche Pop Scheiße..ich ertrag's nicht mehr


Täglich läuft das volle Programm
alle Leute im Pop Mucke Wahn

synthetische Rhythmen und schlechtes Gesinge
testet Ihre Stimmbänder doch lieber an ner Klinge

wo man auch hinsieht nur Retorten-Stars
nutzlose Looser aus dem Reagenzglas

Verbietet Ihre Lieder, verbietet Ihr Tun
verbrennt Ihre Platten, noch besser ballert sie um


Strophe 3
Nach einer Stunde fängt das Hirn an zu zucken
bei Schallwellen hilft leider kein Ducken
Für diesen Dreck zahlen wir auch noch Gebühren
ein Gedanke daran könnt' mich zum Mord verführen


Strophe 4
Gott sei Dank gibt es MP3
ne Dosis Metal verhindert den Großhirn Brei
wären wir doch alle Metalheads...
...der Philipp keinen Ohrenkrebs hät!

Refrain
...

Abschluss Gesäusel...gewidtmet dem Kollegen Palsherm




2. Gestorben, Aufgewacht und schon ist man 30

Strophe 1
Du öffnest die Augen und alles ist fremd du siehst überall Geräte
und Du bist gekleidet in ein Nachthemd

Schwestern stecken Dir Nadeln in die Arme
Du hörst sie murmeln...lang hat er nicht mehr der Arme

Strophe 2
Dir ist klar Du bist im Krankenhaus..
langsam wird Dir bewusst bald ist es aus

Du fängst an zu grübeln denkst an die alte Zeit
und Dir wird klar für's Ende bist Du noch nicht bereit



Refrain

Deine Zeit ist jetzt schon vorüber
bald stehst Du dem Tod gegenüber

so schnell sind die Jahren vergangen
früher als Du denkst musst Du um Dein Leben bangen

Du sagtest Du wirst niemals alt
doch die Konsequenz Deiner Worte hast Du nie geschnallt

Ach könntest Du die Zeit noch einmal zurückdrehen
noch einmal einmal den gleichen Weg gehen

Du willst wenigstens eine zweite Chance, ne zweite Halbzeit
denn für den Tod mit 30 bist Du doch noch nicht bereit



Strophe 3
Du weißt Dein Verhalten war nie massenkonform
Dein Leitspruch war schon immer gegen die Norm

Politische Correctnes und ethische Moral
waren für Dich immer nur eine Qual


Strophe 4
Prio eins lag schon immer auf Deinen eigenen Interessen
das Übel in der Welt hattest Du vergessen

Jetzt liegst Du hier, komm schon sei ganz ehrlich
ist Anteilnahme und Hilfe wirklich entbehrlich?



Refrain

Ist die Zeit für Dich jetzt schon vorüber
stehst Du dem Tod bald gegenüber

Wie schnell sind die Jahren denn vergangen
verdammt warum muss Du jetzt schon um mein Leben bangen

Du hast immer gesagt Du wirst niemals alt
aber die Konsequenz dieser Worte hast Du erst jetzt geschnallt

Ach könntest Du die Zeit noch einmal zurückdrehen
noch einmal einmal den gleichen Weg gehen

Du willst wenigstens eine zweite Halbzeit
für den Tod mit 30 bist Du doch noch nicht bereit


Strophe 5

Trotz allem bist Du stolz auf Dein Leben
für Freunde und die Arbeit hast Du immer alles gegeben

Auch auf Parties und am Wochenende
für die Nachwelt gibt es Storries...ohne Ende


Strophe 6

Schön das man sich immer nur an das Gute erinnert
die Schlechte verblasst was die Trauer nicht gerade lindert

Eins ist klar man wird nach seinen Taten bemessen
man lebt nur einmal und sollte das nicht vergessen


Refrain

Ist die Zeit für Dich jetzt schon vorüber
stehst Du dem Tod bald gegenüber

Wie schnell sind die Jahren denn vergangen
verdammt warum muss Du jetzt schon um mein Leben bangen

Du hast immer gesagt Du wirst niemals alt
aber die Konsequenz dieser Worte hast Du erst jetzt geschnallt

Ach könntest Du die Zeit noch einmal zurückdrehen
noch einmal einmal den gleichen Weg gehen

Du willst wenigstens eine zweite Halbzeit
für den Tod mit 30 bist Du doch noch nicht bereit



Strophe 7

Plötzlich schlagen die Geräte Alarm
eine Schwester fühlt den Puls an Deinem Arm

Die Augen werden schwer und es wird dunkel
laut dem was Du weißt kommt jetzt gleich der helle Tunnel


Strophe 8

Du fragst Dich wie's denn wirklich dort ist
und ob dich hier jemand vermisst


Plötzlich reißt dich ein Klingeln aus dem Raum
Du wirst schweißgebadet Wach...was für ein Traum!


Refrain

Ist die Zeit für Dich jetzt schon vorüber
stehst Du dem Tod bald gegenüber

Wie schnell sind die Jahren denn vergangen
verdammt warum muss Du jetzt schon um mein Leben bangen

Du hast immer gesagt Du wirst niemals alt
aber die Konsequenz dieser Worte hast Du erst jetzt geschnallt

Ach könntest Du die Zeit noch einmal zurückdrehen
noch einmal einmal den gleichen Weg gehen

Du willst wenigstens eine zweite Halbzeit
für den Tod mit 30 bist Du doch noch nicht bereit




3. D.A.G.M.A.R.

Strophe 1
Kennst Du das Gefühl
das Gefühl mit einer Wand zu sprechen
Wenn Argumente nichts bringen
und Du wünscht Dir dem Gegenüber die Nase zu brechen

Strophe 2
wieso gibt's so viele von denen
im Kopf haben sie immer nur Ihre eigenen Interessen
aber dann kommt der Punkt
da gibt's auf die Fresse

Refrain
D wie dumme Ingnoranten
A wie arrogante Dilletanten
G wie gewissenlose Verräter
M wie mitleidslose Täter
A wie asoziales Gesocks
R wie rückgratlose Snobs
D.A.G.M.A.R. steht für alles was ich hasse
im Vergleich zu Euch hat eine Ratte mehr Klasse

Strophe 3
sie kennen keine Solidarität
keine Teamarbeit oder Kollegialität
aber pass auf bald bin ich der Zug
und Du der der auf den Schienen steht

Strophe 4
Für jeden kommt die Zeit
die Zeit in der man die Hilfe anderer sucht
doch da ist niemand
durch Dein Verhalten hast Du Dich selbst verflucht

Refrain
D wie dumme Ingnoranten
A wie arrogante Dilletanten
G wie gewissenlose Verräter
M wie mitleidslose Täter
A wie asoziales Gesocks
R wie rückgratlose Snobs
D.A.G.M.A.R. steht für alles was ich hasse
im Vergleich zu Euch hat eine Ratte mehr Klasse

Strophe 5
Leute wie Dich
die gibt's an jeder Ecke
sie ficken sich hoch, kaufen sich ein
und überstehen ne gewisse Strecke

Strophe 6
Aber zum Schluss
zum Schluss geht Ihr alle den selben Weg
ihr macht nen Fehler zuviel
und werdet vom Platz gefegt.

Strophe 7
Dann seid Ihr allein
erwartet unser Mitleid
leider vergeblich
obwohl fürs pissen auf Euer Grab haben wir dann noch Zeit!

Refrain
D wie dumme Ignoranten
A wie arrogante Dilletanten
G wie gewissenlose Verräter
M wie mitleidslose Täter
A wie asoziales Gesocks
R wie rückgratlose Snobs
D.A.G.M.A.R. steht für alles was ich hasse
im Vergleich zu Euch hat eine Ratte mehr Klasse

Refrain Wiederholung




4. Wir sind was wir sind...Nämlich Scheiße

Strophe 1
Das ist es also das 21te Jahrhundert
ist inzwischen wirklich alles viel besser fragst Du Dich verwundert
Man könnte meinen über all die Jahrhunderte hätte der Mensch dazugelernt
aber scheinbar gibt sich jede Generation die Mühe die Fehler der vorherigen noch zu übertreffen

Strophe 2
Früher schon hieß es heiliger Krieg
nach dem 11. September sieht man das es ihn noch immer gibt
Früher war's der Papst und die Inquisition
heute besteigen Bin Laden und seine Anhänger den fundamentalen Thron

Strophe 3
Schon damals vernichteten zivilisierte Völker ganze Kulturen
heute drückt man einen Knopf und verwischt mit atomarem Niederschlag alle Spuren
Seit Anbeginn der Zeit sind Menschen zur Vernichtung andersartiger bereit
auf welche Seite man geboren wird ist Glück und die Grenze zwischen Jäger und Gejagtem nicht sehr breit

Strophe 4
Seit 45 haben sich nur die Rollen getauscht, die guten sind jetzt mal die Bösen
und die Opfer von damals morden auch mal selbst
Militärische Sanktionen und ethnische Säuberungen an allen Ecken
parallel gibt's zig Länder in denen die Menschen am Hunger verrecken

Strophe 5
Aber wir sind ja alle demokratisch und leisten schön unseren Beitrag zum Weltfrieden
nehmen eifrig Flüchtlinge auf und denken uns "wären die besser zu Hause geblieben"
Wir geben unsere Kohle, dem allmächtigen Staat zum Wohle
aber schaut man sich an wer der Staat denn ist wird doch dann und wann die alte Zeit vermisst

Strophe 6
Über 50 Jahre Demokratie in unserem Land
aber wenn die Politikverdrossenheit weiter zunimmt hebt bald wieder ein neuer Diktator seine rechte Hand

Strophe 7
Wer denkt der Zustand zur Zeit ist von Dauer
wird sich wundern, vor gerade mal 13 Jahren viel die Mauer
Und so schnell wie Mauern fallen werden sie auch errichtet
so schnell wie Bündnisse geschlossen werden werden auch einstige Freunde vernichtet

Refrain
Der Mensch an sich war schon immer mehr Jäger als Sammler
andere zu beherrschen war ihm schon immer im Blut
Letagie und Gleichgültigkeit
nehmen dem Frieden die Zeit
das wir nicht direkt betroffen sind ist keine Garantie
die hundertprozentige Sicherheit hat man nie
auch wenn Du nichts ändern kannst solltest Du wenigstens verstehen
das Böse in uns ist gut sichtbar, bist Du nicht blind kannst Du es sehen




5. Bang your Head Against the Enemy

Strophe 1
Ihr tragt teure Klamotten
fahrt ne dicke Karre
habt ne goldene Rollex
und raucht Havanna-Zigarre

Strophe 2
Beruf ist Mamas Sohn
und das Hobby Student
bloß keinen Finger krumm machen
da seid Ihr konsequent

Strophe 3
Warum auch arbeiten
und Geld verdienen
wäre nix für euch
ihr lasst euch lieber bedienen


Refrain
mir ist es egal wer ihr seid
euer Konto erweckt bei mir keinen neid
ich brauch nicht eure Klamotten und euer Geld
es ist mein leben das mir so gefällt
ich steh auf...
klasse statt masse
Format statt Karat
Freundschaft statt Bürgschaft
beliebt statt Kredit
Kompetenz statt Daimler Benz
Rückgrat statt verrat
ehrlich statt entbehrlich
normal statt feudal
nur nicht Euer leben denn das ist katastrophal

Strophe 4
ihr hängt nur rum
markiert auf Parties den Dicken
macht auf intellektuell
sucht nur die nächste Dumpfbacke zum ficken

Strophe 5
könnt nicht feiern
und bleibt schön unter euresgleichen
verteilt arrogante blicke
an die die Euer Standing nie erreichen

Strophe 6
ihr meint ihr seid die Norm
die gesellschaftliche Elite
aber in der Lostrommel des Lebens
seit Ihr bloß die Niete

Strophe 7 (Fill)
kohle macht nicht cool
und nicht für alles Geld auf Erden
möchte ich werden wie ihr
lieber sterben

Refrain. . .




6. Denglisch für (H)InAusländer

Einleitung

Verbal-Intro der Extra-Klasse...

Willst Du mit uns talken dann passe Dich an
Denglish ist jetzt voll im Trend und macht mega Fun
Klar kannst Du auch oldschool Deutsch sprechen
dir hört nur keiner zu und das wird sich rächen
Was Du einst gelernt hast reicht jetzt nicht mehr aus

wir korrigieren das Wort Deutsch & machen English draus
Willst Du in unserer Community etwas werden
solltest Du folgendes Business Denglish lernen:



Strophe 1

Account Ad-hoc After-Hour Ambient Assets Back-Office Beauty Benefit Bestseller Boom Brand

Brainstorming Break-even-point Briefing Bug Call Cash-Flow Catering CEO Challenge Company

Consultant Corporate-Identity Customizing
Data-Mining Disclaimer E-Business EBIT Event Eye Catcher Fake Features Feedback Filofax

Fitness Flop Flyer Franchising Freefloat Full-Service Gap Gimmick Give-Aways Global-Player

Going Live Guide Hand-outs Handling Handy Human-Resources Hype
Incentives Indoor Interface Joint-Venture Just for fun Just-In-Time Key-Account Kick-Off

Launch Leasing Lifestyle Location
Market-Performer Marketing Masterplan Merchandising Meeting Megaevent Mind-mapping
New Economy Nightlife Non-profit Old Economy on demand Open-End Opportunity Outdoor

Outperformer Outsourcing Overdressed
Performance Pre-Sales Put Procurement Publicity Quick&Dirty Rating Relaunch Relaxen

Roadmap Return on Investment
Shareholder-Value Skills Spin-off Start-Up Support Team toppen Trendsetter Updaten

Usability Venture-Capital Workaround Workflow zappen




7. Der Teuro und der Überstaat

Strophe 1

Der Euro wird super, so war der Plan
Geld tauschen wir nicht mehr wenn wir in Urlaub fahr'n

Einfach die Preise vergleichen ist ja alles transparent
uns von den Nachteilen zu erzählen wurde verpennt

so wurden die alten Preise halt mal 2 genommen
der bescheuerte Konsument wird ja nicht dahinter kommen

fassungslose Staunen Tag für Tag
gab nicht mal Zeiten als der Preis bei der Hälfte lag

den Pennern in Berlin ist das scheiß egal
haben Kohle en masse und kümmern sich um die Wahl


Refrain

Du bist der Überstaat und brachtest die Schulden
so eine Misswirtschaft dürfen wir nicht mehr Dulden

Du bist der Überstaat und brachtest Bürokratie
Dein Gesetzgebungswahn blockiert alles und zwingt uns in die Knie

Du bist der Überstaat und brachtest Polit-Marionetten
Mediengeile und volksbewusstseinslose Deppen

Der Teuro und der Überstaat...Deine wirkliches Wesen hast Du uns offenbart
Der Teuro und der Überstaat...wir werden gebremst doch Du kommst in fahrt
Der Teuro und der Überstaat...dienst nicht dem Volk, bist in Dich selbst vernarrt
Der Teuro und der Überstaat...darauf reimt sich Attentat!


Strophe 2

mehr Abgaben und noch ein paar Steuern
Mehrwertsteuer hoch um die Konjunktur anzufeuern

und wir kämpfen um unsere kargen Gehälter
beim Gedanken an die Zukunft wird's einem kälter

Gesundheitssystem und Renten sind kläglich gescheitert
der gute Laune Kanzler Schröder gibt noch erheitert

wir sollen den Gürtel noch enger schnallen
kein Loch mehr übrig das müssen sie doch rallen

wofür die Mühe, wo ist der Lohn
45% weg vom Brutto ist der blanke Hohn

Arbeit gibt's genug, ist nur nicht zu bezahlen
Harz ist nur ein Gag und gerade mal gut für die Wahlen

Einen Überstatt genauso so wie Dich
braucht keiner, Du lässt uns alle im Stich


Refrain

Du bist der Überstaat und brachtest die Schulden
so eine Misswirtschaft dürfen wir nicht mehr Dulden

Du bist der Überstaat und brachtest Bürokratie
Dein Gesetzgebungswahn blockiert alles und zwingt uns in die Knie

Du bist der Überstaat und brachtest Polit-Marionetten
Mediengeile und volksbewusstseinslose Deppen

Der Teuro und der Überstaat...Deine wirkliches Wesen hast Du uns offenbart
Der Teuro und der Überstaat...wir werden gebremst doch Du kommst in fahrt
Der Teuro und der Überstaat...dienst nicht dem Volk, bist in Dich selbst vernarrt
Der Teuro und der Überstaat...darauf reimt sich Attentat!




8. Ein Reich, ein Folk, ein Bush-Feuer

Intro. . .

Strophe 1
Es war einmal in einem großen Land
das ein texanischer Henker den Weg zu Gott fand
Seit dem gehörte Ihm seine Seele
von nun an gab die Religion die Befehle

Strophe 2
Durch des Schöpfers Hand und voller Segen
ging der Senator der Präsidentschaft entgegen
Ein wenig Geschummel und ein bisschen Betrug
für den Wahlsieg war's allemal genug

Strophe 3
Der mächtigste Mann der mächtigsten Macht
Dorthin hat Dich Dein Vater und Dein Glaube gebracht
Du bist unantastbar genau wie Dein frommes Volk
für Euch die Legitimation zu machen was ihr wollt


Refrain:
Ich bin Gottes Vertreter und wir stehen unter seinem Schutz
Niemand zieht ungestraft die Ehre des amerikanischen Volkes in den Schmutz
Des Herren Order ist der heilige Krieg
Gegen die Ungläubigen bis zum Sieg

Ihr seid das auserwählte Volk die Erde zu leiten
ich Euer Führer werde Euch auf Eurer göttlichen Aufgabe begleiten

Wir haben die Waffen des Himmels,
die allmächtigen Bomben

Egal ob zu zu Luft oder zu Boden
Onkel Sam tritt man nicht in in die Hoden


Strophe 4
Doch dann plötzlich stürzen Eure Twin-Tower ein
so unverwundbar scheint Ihr wohl doch nicht zu sein
Ihr rüstest noch mehr auf, verschärft Eure Haltung
Blutrache für den Anschlag, totale Vergeltung

Strophe 5
Andere Völker haben ab jetzt nichts mehr zu sagen
Für oder gegen uns...noch irgendwelche Fragen?
Ihr habt die Macht hat Ihr nehmt Euch das Recht
Kriege zu führen gegen geltendes Völkerrecht


Refrain:
Ich bin Gottes Vertreter und wir stehen unter seinem Schutz
Niemand zieht ungestraft die Ehre des amerikanischen Volkes in den Schmutz
Des Herren Order ist der heilige Krieg
Gegen die Ungläubigen bis zum Sieg

Ihr seid das auserwählte Volk die Erde zu leiten
ich Euer Führer werde Euch auf Eurer göttlichen Aufgabe begleiten

Wir haben die Waffen des Himmels,
die allmächtigen Bomben

Egal ob zu zu Luft oder zu Boden
Onkel Sam tritt man nicht in in die Hoden

Ihr seid das auserwählte Volk die Erde zu leiten
ich Euer Führer werde Euch auf Eurer göttlichen Aufgabe begleiten

Wir haben die Waffen des Himmels,
die allmächtigen Bomben

Egal ob zu zu Luft oder zu Boden
Onkel Sam tritt man nicht in in die Hoden


Outro. . .




9. Jeder Arbeitslose eine Schicksal

Strophe 1
Ein Mann in einer Wohnung am Rande der Stadt
20qm, Küche und Bad

Seinen Namen kennt niemand er geht selten raus
grübelnd schaut er aus dem Fenster hinaus

Menschen gehen zur Arbeit, geschäftiges Treiben
Er wäre gerne unter ihnen, aber muss zu Hause bleiben

Ein geregeltes Leben hat er schon lange nicht mehr
Die Erinnerung an damals schmerzt ihn sehr

Der Mann denkt zurück an die alte Zeit
Damals war er noch eine echte Persönlichkeit

Eine ganze Abteilung hatte er gleitet
Zu Delegieren hat ihm immer viel Freude bereitet

Er war einer der letzten die die Firma verließen
Du findest schnell was neues hatte es damals gehießen

Nach 20 Jahre im gleichen Unternehmen
Nahm er seinen Hut und musste gehen


Refrain:
Einer von vielen Millionen ohne Arbeit
In den Statistiken nur ne Nummer, bittere Wahrheit
Doch hinter jeder dieser Ziffern steckt ein Leben
Über dessen Schicksal hört man Politiker nie reden

Der Staat hat die Mittel und die Macht
statt dessen gibt's selbst in dieser Frage nur Zwietracht
Geschönte Zahlen und verlogene Lobbyisten
Die Arbeitslosen sind doch nur die Statisten

Eine Menge Leute haben keine Perspektive
Über 5 Millionen und der Staat steckt in der Krise
Arbeit für alle sonst gibt's Krawalle
Arbeit für alle sonst gibt's Krawalle


Strophe 2:
Die Suche nach nem neuen Job war eine Katastrophe
Bei seinem Alter keine Chance, schlechte Prognose

Und auch bei seiner Qualifizierung wird es schwer
Nur ein paar gute Jobs gibt's für's Arbeitslosenheer

Abstriche in Lohn und Position wollte er nicht machen
die Jahren vergingen und dann kam das böse Erwachen

Frau und Kinder haben ihn schon längst verlassen
seitdem trinkt er, fängt an sich zu hassen

Was für ein Leben soll das denn sein
Er fühlt sich einfach nur wertlos und allein

Die Depression überkommt ihn und benebelt seinen Geist
nach einer Flasche Korn merkt er das ihn die Sinnlosigkeit zerreist

Er nimmt ein Seil und knüpft seinen Strick
Hängt sich an die Lampe und bricht sich das Genick

Dies ist nur ein Schicksal von Vielen
Für die Statistiker eine Nummer weniger zum spielen


Refrain . . .




10. Full Metal SodoMiansE

 


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