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SLARTIBARTFASS LYRICS

Nebelheim

"Nebelheim" (2007)

1. Einleitung
2. Herbstlied
3. St. Cuthbert
4. Erdmacht
5. Rache der Kobolde
6. Ásatrú
7. Keltenschanze







1. Einleitung




2. Herbstlied

Kalter Wind streicht mir durchs Haar,
Nebel nimmt mir jede Sicht,
nur vor mir liegt ein See ganz klar
ich schau' hinein und sehe mich.

Plötzlich werde ich gewahr,
dass Hass erfüllt mein ganzes Herz.
Nichts ist wie es einmal war,
zurück bleibt nur ein kalter Schmerz.

...Die süsse Melodie...der Einsamkeit...Die süsse Melodie

Ich fliehe in die Einsamkeit,
hier kann ich Ruhe finden,
ersehne die Vergangenheit
seh' die Natur entschwinden.

Ich lass mich sanft im Wasser schweben,
die Kälte raubt mir jede Kraft.
Ich sinke still dem Grund entgegen,
in eine Welt so zauberhaft.

...Die süsse Melodie...der Einsamkeit...Einsamkeit...

Der Grund des Sees ist bald erreicht,
der Spiegel meiner Seele.
All' seine Farben sind verbleicht,
er wird mir nichts verhehlen.

Ich erkenne schemenhaft
der Leere düstere Gestalt,
sie dringt in meinem Lebenssaft,
der Körper bleich und kalt.




3. St. Cuthbert

Am Himmel tobt ein Sturm,
etwas zieht heran
und feurige Drachen
kündigen Unheil an.

Den Mönchen in St.Cuthbert
droht grosses Leid
und auf Lindisfarne
macht sich Panik breit.

Kurz darauf im Morgengrauen
nähern sich der Insel dann
lang gestreckte Drachenboote
deren Raubzug hier begann.

Die Schiffe landen alle
am flachen Sandstrand,
bewaffnete Normannen
stürmen an Land.

Sie eilen hinauf zum Kloster
und auf ihrem Weg
erschlagen sie alles
was sich bewegt.

Sie stürmen um das Steinkreuz
des Bischofs Ethelwold,
sie plündern auch die Kirche,
sie rauben all das Gold.

Die wehrlosen Mönche
werden niedergesteckt
und dann das Kloster
in Brand gesteckt.

Dann fahren sie aufs Meer hinaus
denn die Reise ist noch lang
und im Takt der Ruderschläge
singen sie den Schlachtgesang!




4. Erdmacht

Draussen, was man "Welt" nennt,
aber niemand sie mehr kennt
ist sie fortgezogen
von ihren Kindern schwer betrogen.

Niemand hat Respekt für sie
die Menschen verdrängten die,
welche ihr Leben gab für Sie.

Schweren Geistes denken,
wenige ihr zurück zu schenken
was sie wohlverdient hat.

Söhne werden merken
Mutter wird stärken
Mutter wird thronen
Natur wird sie schonen

Die Erde wird zittern, Fassaden werden splittern,
Zivilisation vergeht in Dunkelheit.
Dunkel der Welt nimmt den Mensch und dessen Geld
Ende gewählt, macht den Mensch zum eigenen "Held".

Aus dem Dunkeln neu heraus findet sich ein Lichterschmaus,
entwickelt sich zu neuem ran, was sie nicht vernichten kann.
Ewigkeit im weiten Kreis glüht der tiefe Kern so heiss,
nie erlöschen wird das Feuer tief im erdreichen Gemäuer.

So beginnt es frisch von neuem,
kein Mensch wird es je erleben
längst gestorben ist er selbst
bevor du selbst verwelkest.

Söhne werden merken
Mutter wird stärken
Mutter wird thronen
Natur wird sie schonen




5. Rache der Kobolde




6. Ásatrú




7. Keltenschanze

 


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