|  | 
 GREIFENSTEIN LYRICS
 
 
  
 "Ostarrichi Black Metal" (2006 Demo)
 
 1. Intro
 2. Furcht
 3. Donner und Licht
 4. Mittelpunkt der Ewigkeit
 5. Altes Reich
 6. Vergänglichkeit und Wiederkehr
 
 
 
 
 
 
 
 1. Intro
 
 
 
 
 2. Furcht
 
 Ein Drache mit Flügeln aus schwarzem Gold
 Verdient mit Angst und Schrecken seinen Sold
 
 Der Drache bist du, der dunkle
 Schatten über unseren Gesichtern.
 Das Alter nagt an deinen Gliedern
 Dies vollbrachten magische Lieder.
 
 Wer sich uns entgegenstellt, kämpft allein gegen alle Welt
 Vereint für alle Zeit kämpfen wir in Ewigkeit
 
 Gold in allen schwarzen Drachen
 Mögest über ihre Taten wachen
 
 Wir ziehen hoch empor
 Und lassen euch zurück
 Wir besiegten euch diesmal
 Mit leichtem Zaubertrick
 
 Sprach der Drache: Alter Freund
 Du willst mich hintergehen?
 
 Ein allerletztes Flehen
 Und ward nicht mehr gesehen
 
 
 
 
 3. Donner und Licht
 
 Donner und Licht
 Zeichen am Firmament
 Der Äther erleuchtet von zuckendem Licht
 Herab steigt vom Thron der Herr des Donners
 Feurig und gleißend fährt er herab
 
 Wie wenn ein flammendes Schwert die Welt entzweit
 Wie wenn ein Augenblick erstarrt in Ewigkeit
 
 Donner und Licht
 
 Wie wenn alles Lebendige den Atem anhält,
 bevor der Sturm des Kampfes hereinbricht,
 so donnert der Gleißende herab
 so donnert der Gleißende herab.
 
 
 Weit über Berge und Täler zieht sein Geist dahin
 Wie ein Feuer erschaffen aus Stahl und Blut
 
 Weit über Berge und Täler zieht sein Geist dahin
 Unaufhaltbar und rein -
 und bringt deine Seele heim.
 
 
 
 
 4. Mittelpunkt der Ewigkeit
 
 Auf edlen Rossen reitend
 Durch neblig kalten Wind
 Durch dunkle Höhen schreitend
 Bis dass die Ewigkeit beginnt.
 
 In nahe gelegen Sphären, unerreicht von unserer Welt
 Existiert Zeit als Kreation und wird durch die Gedanken erhellt
 Im Mittelpunkt der Ewigkeit wird die Zeit zur Energie
 Raum und Zeit sind erschaffene Größen, existieren jedoch nie.
 
 
 Das Chaos zieht die Ordnung an
 Und Ordnung bricht ins Chaos ein
 Der Kampf beginnt der Ewigkeit
 Gedanken werden ewig sein
 
 Der Kampf beginnt, der Dämon lacht
 Der Glaube selbst, hat ihn entfacht
 Er überzieht die ganze Welt
 Mit falschen Lügen seines Selbst.
 
 
 Die Wälder hoch im Nebelwald
 Gedanken weit doch eisigkalt
 Die Weite unserer Existenz
 Bleibt unerkannte Eminenz
 
 Die Welt bringt euch den Tod
 Das Blut gerinnt schwarzrot
 Die Flaggen wehen weiss
 Die Feuer lodern heiss
 
 In Träumen gleichen Sphären
 Folgend unbekannten Naturgesetzen
 Wo die Wolken plastisch schillern
 In Ländern wo die Zeit still steht
 Finden wir uns erwachend wieder
 Nach dem Tod der so gefürchtet wird.
 
 
 
 
 5. Altes Reich
 
 I gammalt rikett
 härskaror av förflutna dagar
 som anderna vaknade i natten
 
 Visa sig som plågat varelsen
 Men båra manifestationer
 av en dömmande själv
 Stigar upp på luften
 för gå på jakten igen
 
 Das Heer der Asgardareid
 
 In alten Reichen �
 Fürsten alter Zeiten
 Als Geister in der Nacht
 erwacht
 
 Steigen sie auf in die Lüfte
 Um wieder zu jagen
 als Oskorei
 
 
 
 
 6. Vergänglichkeit und Wiederkehr
 
 In aller Pracht erstrahlt das Sonnenrad am Firmament
 Verbrennt das All ... und alles was es in sich hält
 Ein Strahl aus Licht erhellt die Welt, wird neu geboren und brennt
 ... verbrennt die Welt
 
 Die Sonnen Reiter preschen dahin
 von Hass getrieben, vom Rausch erfüllt
 
 Wölfe der Nacht stürmen voran
 Eisig kalt, von Blutdurst erfüllt
 
 Die Reiter der Sonne - Schlag auf Schlag
 Ihre Augen leuchten, das Feuer verzehrt
 
 Wölfe der Finsterniss - Blut geschmeckt
 schwarze Augen, die Kälte erstickt
 
 Andere Welten, in Trance bereist
 verändern das Sein, verändern den Geist
 
 Alte Symbole aus vergessener Zeit
 erinnern auch dich an unendliche Vergänglichkeit
 
 Die Essenz der Nacht durchflutet nächtliche Fluren
 und Wälder und Seen
 nimmt sie mit sich
 in die Unendlichkeit des Schlafs
 der Dunkelheit
 
 Der Tag bricht an
 Die sonne erstrahlt
 das Feuer leuchtet uns
 im heiligen Lauf der Zeit
 für alle Ewigkeit
 
 Bis es zu allerletzt vergeht,
 und von neuem geschaffen wird
 
 
 |  |