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FROSTWIND LYRICS

Das Kreuz gefriert

"Das Kreuz gefriert" (2004 Demo)

1. Der eisige Stern am Zenit
2. Schrei des tap'fren Kriegers
3. Auf meinen Händen - das Blut der Engel
4. Schmerz der Seele im Schatten des Waldes
5. Das Flüstern der Valküren
6. ...und Schnee fällt aufs Schlachtfeld hinab
7. Zorn meiner Seele
8. Das Kreuz gefriert
9. Der glorreiche Siegesgesang vor den lodernden Flammen
10. Funeral Fog (Mayhem Cover)







1. Der eisige Stern am Zenit




2. Schrei des tap'fren Kriegers

Vom Zenit her fällt der erste Schnee
die eis'ge Kälte lässt den Krieger
des Feindes letzten Atemhauch sehen
die zittr'ge Hand am Griff des Schwertes
allzeit Bereit sein blutiges Werk zu vollführen

Mit einem hinausgestoßenem Schrei
hinterlässt er ein Symbol seines Werkes im Schnee
noch so bald der Schnee die Leichen verdeckt'
ein See aus Blut das Schlachtfeld ziert

Mit dem Schrei des tap'fren Kriegers hat er begonnen
Der Kampf für uns're Ahnen
hinaus befreien aus den Fesseln der Moral
aus den Fesseln Jesu' Christi
Meine Ahnen, bald mögen wir wieder in Ehre leben

KRIEG
BLUT
SCHWERT
SCHREI
EHRE

Wotan mit uns
Mögen wir mit Ehre die Valhalla betreten




3. Auf meinen Händen - das Blut der Engel

Aus dem Turm hinter den wüsten Feldern entnehme ich ein Rufen
Mit einen Schlag tropft das Lebenselixier auf meine Hände
Der Regen hört auf zu fallen, der kalte Wind weht nicht mehr
Am Himmel entfacht ein Feuer und taucht in die Welt in ein rotes Licht

Mit meinem Schlüssel öffne ich das Tor zum Grabe
Im schwachen Kerzenlicht eingehüllt ein Altar bereit dafür mein Opfer anzunehmen
Meine Existenz auf dieser Erde hat seinen Zweck erfüllt
ich schließe die Augen und sehe eine neue Welt
eine Welt zu denen das Blut auf meinen Händen die Tore eröffnen wird

Ein Kopf als Zeichen des Sieges hingelegt
der kalte Griff meines Dolches in meiner kalten Hand
erst das Blut des Engels auf meinen Händen erwärmt es
die Klinge schneidet sich eins Fleisch
oh die Wärme begleitet mich in eine neue Welt

Das Blut des Engels ruft die Valküren
die mich durch die Toren hoch hinauf zu den Sternen tragen
meine Seele erlangt Unsterblichkeit und den Frieden




4. Schmerz der Seele im Schatten des Waldes

Die Wolken ziehen sich zusammen
Die Sonne entwschwindet am Horizont
deren letzte Strahlen zeugen noch Wärme
b'vor die Dunkelheit und Kälte einbricht

Trotz des Fehlen des Lichtes
die großen Bäume ihre Schatten werfen
aus den Seen heraus steigen die Seelen empor'
Wenn der Atem und der Herzschlag gefriert
vernimmt man in der Dunkelheit
das Leiden und Jammern der Seelen'



Gefallen im Krieg
Gefallen für Ehr' und Ideologie
Den Preis zahlten sie mit ihr'm Blut
In Vergessenheit geraten fristen sie ihr
Leben als des Waldes Hüter dahin'
So höret der Seelen Jammern und Schmerzen
tief im inn'rem des Schatten des Waldes




5. Das Flüstern der Valküren




6. ...und Schnee fällt aufs Schlachtfeld hinab

Neben mir höre ich die Christen und Freunde dahinscheiden
mit Schrei verlieren sie ihr letztes Blut
bevor sie verstummen und ihre Reise antreten
Die Schmerzen und Schreie, die Tragik des Todes
sind nun der Trauermarsch meiner eigenen Beerdigung

Mein Herz es schlägt weiter, doch bleibt das
ehrwürd'ge Blut nicht in meinen Adern, es
tritt hinaus in den Frost und verleit ihm sein neues Antlitz
ein Antlitz der Brutalität und des Todes

Ihre Schreie der Verzweiflung
Ihre Schreie nach Hilfe
niemand ist da, bald werden wir eins mit der Erde
Das Grab ist geschaufelt, ich warte auf den Schnee
der den Leichen ihr neues Zuhause gibt

Doch von Oben hinauf werden wir hinab sehen
Unser Opfer wird nicht umsonst gewesen sein
wir müssen die Schlacht gewinnen

Der erste Schnee fällt nun aufs Schlachtfeld hinab
mein letzter Atemzug verhallt in einem Schrei
ein Schrei den niemand mehr hören wird
Und ich weiß, ich scheide in Ehre dahin
denn ich gab nie auf

Ein letzter Funken Wärme lässt mein Herz einschlafen.




7. Zorn meiner Seele




8. Das Kreuz gefriert

Sehet den Erlöser am Kreuze hängen
die Handlungen d'r Anhänger lies es
sich von Braune ins Rote verwandeln

Den eign'en Sinn der Religion verraten
zwangen sie ihren Glauben den Völkern auf
zerstörten Kulturen, da wo einst Dörfer standen
stehen Massengräber als Symbol der Idiotie

Den Fortschritt der Welt verhindert
mit ihren Gesetzen den Leuten Geld und Leben geraubt
Ihr eigener Kreuzzug gegen die Welt hat sich gegen sie gewendet
der zwöflte Glockenschlag der Christen hat begonnen
überall auf der Welt entfachen Feuer
Das warme Feuer des Glückes und Sieges

Erblicket nun das Kreuz, es ist nicht mehr Rot
es ist Blau, Blau wie die Kälte, kalt wie die Gleichgültigkeit
Der Erlöser senkt sein Dornen' Haupt
siehet die Scham, doch es ist zu spät
Mit dem Eis gefriert das Kreuz, es hat seinen Wert verloren
Die Religion ist tot, mit dem Sonnenstrahl'
wird es dahinschmelzen und in die Erde fließen,
zurück zu den Toten und der einst stolze Stern
am Firmament hat nun seine Kraft verloren und verschwindet

Doch es taucht ein neuer auf
Die große Schlacht ist vorbei
Wir haben gesiegt, eine neue Ära bricht ein
ich habe eine neue Welt erschaffen




9. Der glorreiche Siegesgesang vor den lodernden Flammen




10. Funeral Fog (Mayhem Cover)

 


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