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ABSURD LYRICS

"Fifteen Years War" (2007)

1. Kreuzzug der Ketzer
2. Eternal Winter
3. In des Mondes blut'gen Schein
4. Mourning Soul
5. Tod vor Sonnenaufgang
6. Heaven in Blood
7. Werwolf
8. Gates of Heaven
9. Pesttanz
10. Last Breath
11. Asgardsrei
12. Ashes to Ashes
13. Als die Alten...
14. Colours of Autumn
15. Der Grosse Tod







1. Kreuzzug der Ketzer




2. Eternal Winter

Torment raging through my veins
While the sun is shining - I decay
You will die by my teeth, for I am your reaper
In eternal night, in eternal winter

Suffer and die, I'm the return of your death
You thought you could escape
Eternal winter freezes your breath!

Demons...calling your name
They want to tear your soul away
Into your eyes I stab a splinter
See the eternal night, the eternal winter

In Siberia I live on my own
In a hut which is built of your bones
In search of my wife, where can I find her
In eternal night, in eternal winter

You wear guilt of her death
Jesus Christ - that's one reason why I hate you
Fall from grace - my son will kill your father
In eternal night, in eternal winter

Eternal Winter!




3. In des Mondes blut'gen Schein

Dein Herz blutet, deine Seele friert, bist einsam und allein
Verlassen und des Lebens müd', erstarrend dein Gebein
Empfang das Schwert aus meiner Hand und spür den kalten Stahl
Liebkose es, dann liebkost es dich auch, befreit dich von deiner Qual
Komm zu mir und reich mir die Hand und schenke mir dein Herz
Ich halt' dich sanft in meinem Arm, vergessen all der Schmerz
Wie lilienzart dein weißer Hals, meine Lippen netzt dein Blut
Verlangend nun gibst du dich mir hin, und der Tod löscht deine Glut

Und dann fick ich mit dir, du totes Stück Fleisch, deine Vagina ist schon kalt
Dein Kopf ist auf meine Lanze gespießt, im tiefen dunklen Wald
Dein süßes Fleisch verzehre ich und bring den Göttern ein Opfer dar
Und was dann von dir übrig bleibt, überlass ich der Tiere Schar

In des Mondes blut'gem Schein glüht mein Schmerz tiefrot
Ruh'los streif ich durch den Wald...




4. Mourning Soul

My days are grey like dead snow
A fire's burning in my soul
Why should I kneel lying in pain
My death is real this day

In solitude I could not tell
Just my deepest sorrow
All time thats left is freezing me
I'm waiting for tomorrow

The fire in my mourning soul
Burns all my feelings to the ground
And all my hope has gone away
I simply will decay

Of fallen mind I ran away
Decay lies behind me
On desert plains where I can see
The northern light it blinds me

No strength or hope to break the spell
This curse that ties me down
My mortal life runs out of me
I'm dying on my own

The fire in my mourning soul
Burns all my feelings to the ground
And all my hope has gone away
I simply will decay




5. Tod vor Sonnenaufgang

Mondlicht leitet kalt den Pfad der dunkelroten Gier
Scharfe Fänge blitzen weiß, gleich tödlich-heller Zier
Mitleidlos, voll Blutdurst finster, geht es durch die Nacht
Wolfsgesang ertönet zu der Ehr' untoter Macht

Untergang der Sonne heißet Wiederkehr der Dunkelheit
bleich steht dann die Reichsarmee der Finsternis und ist gefeit
Wider Kreuz und Bibelmystik, Kabbala und Holzespfahl
Untot harren sie, vereinigt durch das blut'ge, graus'ge Mahl

Haltlos entfesselt, voll rasender Gier und getragen
Vom kalten Wolfsgesang
Blutsaugen, unbarmherzig bringen sie stets den
Tod vor Sonnenaufgang

Staubbedeckte Särge steh'n in Gruften, bergen roten Drang
Nachtwärts geht alsbald der Flug mit dem Sonnenaufgang
Durch blutige Jahrhunderte des Grauens, das kein Ende hat
Fern der süßen Illusion, die mancher still ersinnen tat.

Haltlos entfesselt, voll rasender Gier und getragen
Vom kalten Wolfsgesang
Blutsaugen, unbarmherzig bringen sie stets den
Tod vor Sonnenaufgang




6. Heaven in Blood




7. Werwolf

Wenn der Vollmond scheint, In finstere Nacht
Hör ich wie die Wälder klingen.
Wenn der tot, über den Gräbern wacht
Hör ich die Nachtgeschöpfe singen!

Niemand weiss wer ich wirklich bin
Niemand hält das Böse auf
Niemand weiss dass ich ein Werwolf bin
Und das Grauen nimmt seinen Lauf!

Blut und Tote über all dem Land
Keine weisse Macht kann mich bezwingen
Eine schwarze Klauenpfote formt sich aus meiner Hand
Ihr könnt meinem Blutdurst nicht entrinnen!

Ich stille meine gier, mit Menschenfleisch,
Mit Zyklon B, mit Gift und Blut
Willst du mich, so komm in mein Reich
Deine Eingeweide schmecken sicher gut!

Im Wald hört niemand der Opfer Schrei
Wieder ist die grausige Tat vollbracht
Des toten letzte Worte waren Gott steh mir bei
Und der Vollmond scheint in finster Nacht!




8. Gates of Heaven

There was a night - the only night that was real
Felt like i'm the chosen one
But there was no thunder, there was no lightning
So I thought I were dreaming on

Straight on through the gates of heaven
Evil will destroy the souls
Where's your saviour, where hides Jesus
Why isn't he at war against us

Darkness around us was so sizeable
Black blood running through my veins
We know: what we did was unacceptable
But our hearts were by evil love chained




9. Pesttanz

Widerstehend der Ärzte Kunst, nutzend jetzt der Stunde Gunst
Was da atmet muss nun sterben, dass die Welt gereinigt werde
Mordend Juden und Christenheit, lüstern, voller Grausamkeit
Massengräber füllen sich, holde Pest, wir grüssen dich !

Und in toter Augen Glanz
Tanzen wir den Totentanz
Massengräber füllen sich
Holde Pest, wir grüssen dich !

Schwarzer Tod, willkommner Gast, nimm, die du erkoren hast
Unheilbar, dem Grab geweiht, wird der Mensch vom Leben befreit
Sich, wir danken feiernd dir, tanzen auf den Gräbern hier
Sterbende, sie quälen sich, holde Pest, wir grüssen dich !




10. Last Breath




11. Asgardsrei

Schreckensturm in finstrer Nacht gräulich = wilde Jagt
Lebend im Tode, in ewigen Schlacht, (und den) Stahl am Blut gelabt.
Gehüllt in Häute von Wolf und Bär und grausges Kriegsgewand,
Geschwinde eilt voraus die Mär weithin durch das Land.

Bleicher Vollmond, Totenrunen, ein Krieger hängt in einem Baum,
Zauber bringt ihn wieder ins Leben (als) Bestie aus einem Schreckenstraum.
Wotans Heer heißt ihn willkommen, totenfahl und mitleidlos,
Nicht ein Feind soll widerstehen, wird geführt der letzte Stoß!

Dumpf beginnt der Grund zu beben, Hufschlag aus der Ferne naht,
Kriegerschritte, schwer und wuchtig, geben dazu grimmen Takt.
Wolfesklauen, Bärentazten, vorwärtseilend auf der Jagd,
Weiße Fänge blitzen kalt und röten sich, bevor es tagt.

Und der Stahl sing klar und hell seine Weis vom Schlachtentod,
Von dem Kriege immerdar und vom Grund, der färbt sich rot.
Oskorei auf wilder Jagd, Wotans Heer, stürmt übers Land,
Unaufhaltsam, unverzagt = Der Stahl harrt auch in meiner Hand!




12. Ashes to Ashes

A funeral- cold rain falls down
the coffin is thrown into the ground
around the grave stood the dead´s friends
a drunken priest screamed out the unholyness


Earth to dirt, ashes to ashes and dust to dust
Earth to dirt, ashes to ashes and dust to dust

Jesus wept upon his cross
Satan laughs at god, the "Big Boss"
a vampire rises up from his grave
Called by the words of the drunken priest´s unholyness


the cross- just broken, Jesus is dead
my sword hacks down unto my enemy´s head
the pope has died, and the vatikan burnt down
Jesus will never wear his golden crown

the battle has ended, a life in peace begins
the christians are punished for their bad sins
punished by true evil and tortured with pain
in hell where dark Lord forever reigns




13. Als die Alten...

Wohlbewahtrt in treuem Gedenken, stets �berliefert von Mund zu Mund
Klingt von einst, als jung die Alten, wird's uns von den Ahnen kund.

Zeit des Stahls und Zeit des Krieges, Zeit des Blitzsturms und des Sieges,
Zeit des Stolzes und des Ruhms, Zeit des Deutschen Heldentums,
Zeit der hehren G�ttersagen, die wir tief im Herzen tragen,
Jeder soll von einst erfahren, als die Alten jung noch waren!

Runenverse, uralte Weisen klingen auf's neu im Skaldensang,
Was einst war, soll wieder strahlen, stolz, im sch�nen alten Klang.
Blut und Ehre, Mut und Treue, war'n der Alten h�chste Zier,
Solches Ideal soll leiten uns, den Ahnen folgen wir!

Zeit des Stahls und Zeit des Krieges, Zeit des Blitzsturms und des Sieges,
Zeit des Stolzes und des Ruhms, Zeit des Deutschen Heldentums,
Zeit der hehren G�ttersagen, die wir tief im Herzen tragen,
Jeder soll von einst erfahren, als die Alten jung noch waren!




14. Colours of Autumn




15. Der Grosse Tod

 


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