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ZWENZ LYRICS
"A Life's Work of Natrgaard" (2005)
1. Einstieg 2. Hinterland 3. Reise ins Innere der Erde 4. Falkenflug 5. Abschied
1. Einstieg
2. Hinterland
Ich segelte seit Zeiten - auf dem offenen Meer
Und mein Boot flehte nach baldiger Erlösung
Ich hatte das Land im Kopf vor mir
Nach dem ich schon so lange suchte
Ich warf den Anker - auf den rauhen Grund
Und schwamm noch die letzen Meter
Ich drang hindurch durch die Nebelwand
Dahinter erschien mein ersehntes Land
Ich segelte seit Zeiten - auf dem offenen Meer
Und mein Boot flehte nach baldiger Erlösung
Ich hatte das Land im Kopf vor mir
Ich sah eine Welt wie niemals zuvor
Vulkane und Gletscher, drangen am Himmel empor
Sie ragten weit, weit ins Land hinein
Mein Hinterland, ich bin Daheim
Ich sehe Bären, im Fluss nach Fischen jagen
Ich sehe Wölfe, am Rand ihre Beute tragen
Ich sehe Adler, auf ihren Gipfeln Ausschau halten
Und Möwen, am Strand überm Wasser walten
Ich pack mein Zeug und lauf nach Norden
Entlang an rießen großen Fjorden
Aus dem Fluss, in dem ich einst noch Bären sah
Entspringt ein rießen großer Wasserfall
Das ist mein Ort für die Ewigkeit - ich hab ihn gefunden
Mein Aug sieht die Perfektion - von der reinen Natur - an diesem Ort
Das ist mein Hinterland - mein Zuhaus für die Ewigkeit
Das ist mein Hinterland - hier fühle ich Geborgenheit
Hinterland
Hinterland
Mein Hinterland
3. Reise ins Innere der Erde
An einem kalten Herbstmorgen
Wir sattelten die Pferde
Die Reise beginnt
Wir waren alle samt aufgeregt
Doch mit einem Ruf der Zuversicht
Wir ritten entgegen dem Nordstern
Tausende Meilen mit dem Pferd
Wir erreichten das Meer
Wir stiegen auf unsere Boote
Mit großen rauhen Segeln
Die Wellen waren außer sich
Doch der Gott des Meeres half uns
Jeder Zeit...jeder Zeit...
Wir segelten Monate
Die Zeit verlor sich im Wind
Eines Morgens wachten wir auf
Und der Horizont war weg
Wir sahen eine helle Sonne
Wir waren da, ja wir waren da!
Im Inneren der Erde...
4. Falkenflug
An einem warmen Sommertag
Mein Federkleid trägt mich ganz sanft
Durch die Lüfte der neuen Welt
Entgegen der Sonne, entgegen dem Licht
Falkenflug
Ich gleite, ich fliege und seh mein Glück
Der Wind rauscht nah am ohr vorbei
Vor mir empor steigt ein großer Berg
Mir wird klar, das ist meine Welt
Falkenflug
Ich bin ein Falke
Ja ich bin frei
Ich bin bei den Wolken
Ganz nah am Himmelstor
Ich bin ein Jäger
Und ich weis es genau
Ich seh was sich tut auf der Erde
Das ist mein Flug
Mein Falkenflug - so schön so sanft
Ich bin frei
Mein Falkenflug - so schön so sanft
Mein Traum ist wahr
5. Abschied
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