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WIGRID LYRICS
"Hoffnungstod" (2002)
1. Leere
2. Ort der Einsamkeit
3. Die Entstehung
4. Schreie der Verzweiflung
5. Das Sterben eines Traumes
6. Hoffnungstod
7. Der Weg in ein anderes Dasein
1. Leere
2. Ort der Einsamkeit
Ort Der Einsamkeit
Ort der Einsamkeit - tief in mir drin
verflogen, die Hoffnung nach Erfüllung
erloschen, der Glaube an traute Glückseligkeit
zurückgeblieben, eine leere Hülle
allein unter Menschen, tausenden von Seelen
Feindseligkeit, Unverständnis
alleine - voller Fragen die keine Antwort kennen
alleine mit dem eingenen Schmerz
Meine Seele, ein Ort der Einsamkeit
doch in weiter Ferne nach steiningem Weg
zeigt sich ein Ort der Zuflucht,
doch der Weg war umsonst, die Pforten versclossen
kalter Wind weht den letzen Funken Hoffnung aus meinem Leib
Ich bin wieder allein, allein unter Menschen,
einse leere Hülle, von der Hoffnung verlassen
Kälte die sich in meinem Herzen einnistet
mut noch Hass und Verzweiflung in mir, sonst nichts
Texte von R. Gädicke
3. Die Entstehung
Umgeben von sonderbarem Licht
Man kann die Bäume singen hören
Geborgenheit
Es fliesst der Bach des Lebens
Blut
Klänge des Kampfes
Tote Körper treiben in Wasser
Dunkle Seelen verdunkeln den Horizont
Das Licht wandelt sich in Dunkelheit
Zerstört ist das Gefühl des Geborgehenheit
Der Bach färbt sich rot
Blut
Die Entstehung steht bevor
4. Schreie der Verzweiflung
Schreie die niemand verninunt
Hilferufe die niemand versteht
stehe ich verlassen im Angesicht meiner Trauer
In der hoffnungsnehmenden Leere der Hilflosigkeit
Einst sah ich Licht
Einst hatte ich Empfindungen
... dorch was ist geblieben ???
Schreie der Verzweifkung
Ich schaue zurück in meine Vergangenheit
Voller Nebel, Düsternis und des Wahnsinnus
Ich bin am Leben
Aber ist dieses Leben ein Geschenk
... oder nur eine sinnlose Bestrafung
Die Zukunft ist ungewiss - was wird sie zeigen ???
Kann es noch schlimmer werden?
Wird die Verzweiflung den schwachen Lebensdrang besiegen?
Enttäuschungen und Hilflosigkeit
Ich kann nicht mehr ertragen
Das Einzige das mir geblieben ist, sind
Schreie der Verzweiflung
5. Das Sterben eines Traumes
6. Hoffnungstod
Ich träumte einen Traum
Er wurde zerstört, bevor ich ihn zu Ende träumen konnte
Er wurde mir aus den Armen gerissen - aus meinem Verstand
... Und ich stehe vor Trümmern die sich zeigen, grau in grau
Meine Traum von einer besseren Welt ist der Hoffnungslosigkeit
gewichen für immer !!!
Wo ist mein Traum
Alles ist vorbei
und ich kann nut noch Trauer und endlosen Hass empfinden
Der letzte Funken Hoffnung ist erloschen in einem Meer aus
Tränen
Für immer !!!
Hoffnungstod
7. Der Weg in ein anderes Dasein
Träume - Wege aus der Qual des Daseins
Tore in eine andere Welt
Leid der Verlorenheit
Schlaf - Endloser Schlaf bis in alle Ewigkeit
Seelenschmerz gezeungt von Meinschen die nur leere Körpen sind
Gedanken au das Ende
Verursacht von Schmerz und Pein
Es verden Visionen geboren
Visionen der Zerstörungund des Untergangs dieser Meuscheit
Geister die verlassen weinem
In den Wäldern der Verlorenheit
Geister die den Schmerz über die Menscheit tragen
Gleich des Todes Nebelschweif
Ich wurde einser dieser Geister sein
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