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VIDERE MORTEM LYRICS

Demo 2006

"Demo 2006" (2006 Demo)

1. Der Sturm
2. I.N.S.
3. Der Spiegel







1. Der Sturm

Viele bittere Stunden eingekerkert von Lügen
umgeben von Mauern, von euch gebaut.
Ich reiße mich los, sprenge die Ketten,
zermalme die Mauern, vernichte euer Babel!

Ich befreie meinen Geist, forme ihn zum Schwert.
Gegen euer System!

Ich rase hinaus auf finst'ren Schwingen,
getragen von den Winden der Freiheit.
Fleisch gewordenen Rebellion bin Ich,
Elementare Kraft der Neuerung!

Ich bin der Sturm!


Eine Brise bitterkalt seit Anbeginn der Erdgewalt,
ein Feuer das durch Sphären weht, Zerstörung das Naturgebet.
Ich bin der viere Todeshauch verwandle Feuer hin zu Rauch,
bin Hass des Zweiflers Untergang und Himmelkindleins Grabgesang!

Die Lügner ersticken in Flammen und Rauch,
aus meinem Chaos wird Neues erbaut!
Versteckt euch nur hinter eueren Festungen,
Stahl und Papier trotzen nicht...dem Sturm!

Hass und Zorn sprechen aus meinen Augen,
Todesbleich ist mein Antlitz vor Wut.
Meine Worte, Werkzeuge der Zerstörung,
Unaufhaltbar, ich bin...ich bin...
Ich bin, ich bin, ich bin der Sturm!

Ich bin, ich war, werd sein, niemalsendend!

Wehe Feuer, friere Wasser, wirbel Sand, bin über allem,
menschliches, der Geist zu schwach, stets gierend meiner Macht verfallen.
Brause Stürme bitterkalt vom Dunkel her zu euch nieder,
Harmonie, der Trug darin und euer Lug sind mir zu wider.
Spüre meine Frische, diese Reinheit, ewiger Wahrheitswille,
meine Macht, das Alter und die Lebensstille.
Heute nun bin ich der Gott, ich bring' euch nicht zum Bücher schreiben.
Lebe das Natürliche, entsage auferlegtem Leiden!

Hass und Zorn, uns're Augen,
todesbleich, mein Antlitz vor Wut!
Ich bin der Sturm!

Dichte schwarze Wolken verdunkeln den Himmel,
Blitze und Donner fahren hernieder.
Türme zerbersten, Idole verbrennen,
Masken zersplittern, Tempel zerfallen...

Ich befreie meinen Geist, forme ihn zum Schwert.
Gegen euer System!




2. I.N.S.

Ich bin der Zorn, den man gesät,
die faule Frucht am Apfelbaum.
Der Schnitter, der so manches mäht,
der Schrecken aus dem finstren Traum.
Ich bin der Geist zwischen den Welten,
ich bin der Hass aus deinem Leiden.
Mein Wort, das soll für immer gelten,
bis in alle Ewigkeiten.

Chorus:
Folge mir, ich bin in dir,
nur langsam stillt sich meine Gier.
Doch nie endend!
Folge mir, ich bin in dir,
nur langsam stillt sich meine Gier.
Treu ergebn mir zur Hand,
die Seele sei mein Pfand.


Meine Herrschaft ist das Feuer
und mein Zuhaus ein Flammenmeer.
Wie ein gier'ges Ungeheur
jage ich dir hinterher.
Ich stürze dich und Deinesgleichen
in ein Land voll von Verderben.
Das Leben kann nicht viel erreichen,
denn es ist verdammt zum Sterben.

Chorus

Stein und Eisen schmelzen dahin,
durch meinen Griff lass ich sie fließen.
Mein Tun hat nur den einen Sinn,
den Strom des Lebens zu vergießen.

Ich warte auf den jüngsten Tag,
gekommen ist dann meine Zeit.
Zu zeigen, was ich stets vermag,
von allen Zwängen nun befreit.
Aus den Tiefen aller Dinge
steige ich empor zu euch.
Auf dass ich dieses Sein verschlinge
und zeig' der Welt...MEIN...HIMMEL...REICH...

Chorus

Chorus




3. Der Spiegel

 


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