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SIEGFRIED LYRICS

"Fafnir" (2000 Demo)

1. Fafnir
2. Jerusalem
3. Flagellum Dei
4. Der König und die Eiche
5. Mephisto
6. Siegfried
7. Hexenblut
8. Du und ich







1. Fafnir

Der Sturm treibt das Schiff durch das Dunkel der Nacht,
an die Mauern von Akkon, voran in die Schlacht!
Unser Stahl erntet Blut aus der Saat der Gewalt -
bis der Schlachtruf der Heiden für immer verhallt.

Jerusalem - zerbrich die Ketten!
Jerusalem - zerbrich die Ketten!

Der Halbmond bedroht uns mit eiserner Faust!
Das Grab Jesu Christi von Tieren behaust!
Das Gold unsrer Kirchen geraubt und verbrannt -
der Teufel - er wütet im heilige Land!

Das Lamm liegt in Ketten am Grunde der Schlucht,
die Pilger ermordet auf heilloser Flucht.
Die Tempel der Heiden zerstören die Pracht
der heiligen Kirche und christlichen Macht.

Ein Engel der stirbt - seine Schwingen haben mein Herz berührt!
Ein Engel der stirbt - seine Tränen haben die Welt verführt!

Gott steh uns bei - es ist heiliger Krieg!
Bestraf unsre Feinde und schenk uns den Sieg!
Die Sichel schlägt Wunden, der Sand färbt sich rot!
Tausend Gebete geboren aus Not!

Jerusalem - zerbrich die Ketten!
Jerusalem - zerbrich die Ketten!

Tief sitzt der Stachel im christlichen Fleisch!
Blutende Helden bezahlen den Preis:
Die Engel aus Eisen verrecken im Kot!
Ikonen geschmiedet aus Feuer und Tod!

Ein Engel der stirbt - seine Schwingen haben mein Herz berührt!
Ein Engel der stirbt - seine Tränen haben die Welt verführt!




2. Jerusalem

Der Sturm treibt das Schiff durch das Dunkel der Nacht,
an die Mauern von Akkon, voran in die Schlacht!
Unser Stahl erntet Blut aus der Saat der Gewalt -
bis der Schlachtruf der Heiden für immer verhallt.

Jerusalem - zerbrich die Ketten!
Jerusalem - zerbrich die Ketten!

Der Halbmond bedroht uns mit eiserner Faust!
Das Grab Jesu Christi von Tieren behaust!
Das Gold unsrer Kirchen geraubt und verbrannt -
der Teufel - er wütet im heilige Land!

Das Lamm liegt in Ketten am Grunde der Schlucht,
die Pilger ermordet auf heilloser Flucht.
Die Tempel der Heiden zerstören die Pracht
der heiligen Kirche und christlichen Macht.

Ein Engel der stirbt - seine Schwingen haben mein Herz berührt!
Ein Engel der stirbt - seine Tränen haben die Welt verführt!

Gott steh uns bei - es ist heiliger Krieg!
Bestraf unsre Feinde und schenk uns den Sieg!
Die Sichel schlägt Wunden, der Sand färbt sich rot!
Tausend Gebete geboren aus Not!

Jerusalem - zerbrich die Ketten!
Jerusalem - zerbrich die Ketten!

Tief sitzt der Stachel im christlichen Fleisch!
Blutende Helden bezahlen den Preis:
Die Engel aus Eisen verrecken im Kot!
Ikonen geschmiedet aus Feuer und Tod!

Ein Engel der stirbt - seine Schwingen haben mein Herz berührt!
Ein Engel der stirbt - seine Tränen haben die Welt verführt!




3. Flagellum Dei

Ein Schwert, ein Weib, ein Drachen, die Sterne in der Nacht!
Der Mut, der Feind, das Sterben, morgen in der Schlacht!

Die Teufel des Nordens - sie bringen den Tod!
Der Herr will uns prüfen mit Feuer und Not!

Wir segeln durch die Hölle, mit Heldentum als Fracht.
Das Christenland im Süden verheißt uns Prunk und Pracht!

Mit Feuer und Stahl - Flagellum dei !
auf nach Walhall - Flagellum dei !

Der Schlachtruf unsrer Mannen verschlingt den Glockenton.
Der Gott, den niemand sieht, was bietet er uns schon?

Die Teufel des Nordens - sie bringen den Tod!
Der Herr will uns prüfen mit Feuer und Not!

Wie ein Hagelsturm aus Eisen, der das Korn zerbricht,
wie Wölfe unter Schafen - ein blutiges Gericht.

Mit Feuer und Stahl - Flagellum dei !
Auf nach Walhall - Flagellum dei !

Und aus dem Rauch der Trümmer steigt das Blut der Helden auf,
und ihr Ruhm und ihre Ehre trösten Weib und Kind zuhaus.

Im Rot der Abendsonne und im Licht des Abendstern
verschlingen uns die Blicke ihres holzgeschnitzten Herrn

Mit Feuer und Stahl - Flagellum dei !
Auf nach Walhall - Flagellum dei !




4. Der König und die Eiche

Windsgrau stürmt durchs Grau in Grau der sturmgepeitschten
Nacht
Regen peitscht des Königs Leib beim Ritt nach Trolleheim

Mit eisbewehrten Krallen zerrt der Wind an seiner Fracht
Der Eiche Äste beugen sich tief an jenem dunklen Ort

Ein stummes Ringen bahnt sich an am Weg vor Trolleheim
Der Geisterarm aus Holz, beseelt, verkrüppelt und verdorrt

Was der König hat dem Hain entrissen
jagt der Waldgeist hinterher
denn diesen Schatz kann keiner missen
sein Wert wiegt gar zu schwer

Des Reiters Schwert ritzt in das Baumfleisch tiefe Runen voller Hast
Dies geschah vor langer Zeit im Wald vor Trolleheim

Zu bannen galt`s den dunklen Fluch durch des Recken Mut und Kraft
Es erstarrt des Königs Antlitz nun im Zorn den er entfacht

Was der König hat dem Hain entrissen
jagt der Waldgeist hinterher
denn diesen Schatz kann keiner missen
sein Wert wiegt gar zu schwer

Man findet ihn im Eichenhain nicht weit von Trolleheim
Dort stehn zwei Eichen groß und stark dem Schatz als gute Wacht

Was der König hat dem Hain entrissen
jagt der Waldgeist hinterher
denn diesen Schatz kann keiner missen
sein Wert wiegt gar zu schwer




5. Mephisto




6. Siegfried




7. Hexenblut

Hört Ihre Seelen - sie flackern im Licht
Sie flüstern Euch Namen - fürchtet Euch nicht
In der Welt ohne Glauben - verirrt und verloren,
im Winter der Neuzeit - ganz langsam erfroren

Der Rauch der Geschichte vernebelt die Luft,
und löscht Ihre Kerzen - verdunkelt die Gruft.
Hexen ermordet aus Lust und aus Gier -
ihr Blut und die Asche - sie rufen nach mir

Gesteh es ihm ! Gesteh es ihm ! Bevor er Deinen Willen bricht !
Gesteh es ihm ! Gesteh es ihm ! Der Folter widerstehst Du nicht !
Gesteh es ihm ! Gesteh es ihm ! Bevor er Deinen Willen bricht !!
Gesteh es ihm ! Gesteh es ihm ! Der Folter widerstehst Du nicht !

Verspottet vom Kreuz über ihrem Gebein,
vergiessen Sie Tränen so rot wie der Wein

Mit Fesseln aus Eisen - blutend und nackt
Das Kreuz vor dem Antlitz - dem Teufel entsagt
Das Pech und der Schwefel - dem Himmel so nah
Das Zischen der Fackeln - der Henker ist da !

Die Liebe stirbt am Kreuz !
Der Glaube stirbt am Kreuz !
Die Hoffnung stirbt am Kreuz !
Die Welt erstickt am Kreuz !

Der Teufel ruft ! Der Teufel ruft ! Dein Hexenblut belügt Dich nicht !
Der Teufel ruft ! Der Teufel ruft ! Hör nur, was er Dir verspricht !
Der Teufel ruft ! Der Teufel ruft ! Dein Hexenblut belügt Dich nicht !
Der Teufel ruft ! Der Teufel ruft ! Hör nur, was er Dir verspricht !

Gefolterte Herzen, sie halten die Wacht,
gefangen im Dunkel der ewigen Nacht !




8. Du und ich

 


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