|
PHORKYAS LYRICS
"Endzeit" (2005)
1. Death Metal Machinery 2. Mondesschein 3. Folgt mir Blind 4. Gate Of Erebor 5. Unitary Society 6. True Dreams 7. Herz aus Stahl 8. No Hope 9. Endzeit
1. Death Metal Machinery
A creation out of many parts
Other machines the fundament
In the 80´s the construction starts
The birth of something great
Integration of several parts
Growing higher and higher...
Out of this the chaos also grows
Like a ring of fire
You was created to be strong
You give us power to resist
Symbiosis Coexistence
Death Metal Machinery
In the 90´s HighTech invades the world
Influenced all machines... upgrading
Inapropriating parts
A misguided, self destroying process
The existence seemed to fall
Putted in the darkest corner
With sticks between the cogwheels
Damned to wait for better times
Not the mightiest machine
But strong enough to survive
United
We can keep the truth alive
Like Phoenix out of the ashes
Arose stronger than before
All the ballast over bord
Reincarnation of old strength and power
Death Metal Machinery
You was created to be strong
You give us power to resist
Symbiosis Coexistence
Death Metal Machinery
Lyrics: Neubeck
2. Mondesschein
Im achten Mond ein Kriegerheer
Ritt zu schlagen düst´re Macht
Ihr Feldherr trieb mit Grimm sie an
Und Schreie zogen durch die Nacht
Im Morgengrauen ein Sturm kam auf
Und Regen peitschte ins Gesicht
So fanden sie den Weg dorthin
Wo Trauer, Freud und Schmerz erlischt
"Stets kämpften wir für uns´ren Herrn
Und zogen treu in jede Schlacht
Doch unser Schicksal liegt ihm fern
Nur Werkzeug sind wir seiner Macht
Oh achter Mond der schönen Welt
Ist Segnung nur dein Lohn und Geld
So ist es uns´re kläglich Pflicht
Zu retten was zu retten ist"
An Orten die man nie benennt
Ist Freiheit das ersehnte Gut
Und wenn des Kämpfers Herz entbrennt
Entfacht der Feind des Blutes Glut
Der Schwerter Treue sie erfleh´n
In dieser bitterkalten Nacht
Der Regen kalt wie Eis
Begleitete nun diese Schlacht
Der neunte Mond am Firmament
Ein Schlachtruf, brennend Infernal
Weithin man hört der Schwerter Klang
Und Männer fall´n in großer Zahl
Zu Frau und Kind sie zogen heim
Geplagt und müde aus der Schlacht
Sie ließen leblos Land zurück
Doch keiner sprach, was er vollbracht
Lyrics: Stoll/Eippert
3. Folgt mir Blind
Von falschen Illusionen
Werdet ihr wie Vieh getrieben
Werdet ihr zu Staub zerrieben
Wahre Desillusionen
Folgt mir blind
Wo immer ich euch leite
Folgt mir blind
Fragt nicht nach der Richtung
Von außen werdet bombardiert
Von billigem Schund und Schmutz
Findet keinen Weg hindurch kein Schutz
Ihr den rechten Pfad verliert
Folgt mir blind
Wo immer ich euch leite
Folgt mir blind
Steht an meiner Seite
Infiltration schleichend gehts vonstatten
Manipulation und die Weichen sind gestellt
Seht herauf herauf zu mir
Euch zu führen mein Begehr
Entreiße euch der Dunkelheit
Ihr braucht mich und sonst nichts mehr
Manifestation tief brennt sichs in die Seele ein
Resignation euer Geist ein Schatten seiner selbst trügerischer Schein
Von Unwissenheit die euch bedrückt
Zu Wissen das euch entzückt
Zeig ich wie es wirklich ist
Das war´s was ihr vermißt
Isolation der Weg nach außen ist verstellt, unmerklich gehts vonstatten
Stagnation lähmend legt sichs wie ein Schatten
Funktioniert wie eine Maschine
Ich bin der Maschine Geist
Tag für Tag, Nacht für Nacht
Tut das was der Geist verheißt
Lyrics: Neubeck
4. Gate Of Erebor
5. Unitary Society
Their minds are covered
By a gloomy veil of poison
Poison sparkled by a purgatory of ignorance
I am laughing at you
Oh king of fools
You rule the world with iron fist
And there is no foreseeable end
Of your insatable power
All individuality is vanished
Unitary minds
Being a slave of your own superficiality
That´s your fate
Unitary society...
Taking things like they seem to be
Without thinking, without hope for change
Stupidity stired up by artificial propaganda
Creatures of mass
Unitary minds... Unitary society...
Lyrics: Höfer
6. True Dreams
7. Herz aus Stahl
Der Himmel wird dunkel von Pfeilen besät
Die Schilde des Feindes steh´n wie eine Wand
Das Schwert unser Freund liegt kalt in der Hand
Als die Hörner erschall´n kommt der Rückzug zu spät
Wir können nur suchen im Angriff unser Glück
Und Schande über jeden, der sich beklagt
Es geht um unser Leben wenn die Strategie versagt
Mit Mut wir müssen stürmen kein Blick zurück
Der heilige Stahl mit Weisheit geführt
Ist eine Kraft, der Ehrfurcht gebührt
Und wenn wir ziehen zu bringen den Tod
Gibt es kein Entfliehen die Erde wird rot
Es ist uns´re Bestimmung und all uns´re Macht
Das Schwert unser Werkzeug das Handwerk die Schlacht
Wir bluten und schwitzen und kämpfen auf Sieg
Für das Gold uns´res Herrn führen wir jeden Krieg
Die Pfeile hageln nieder, lichten feige uns´re Reihen
Wer jetzt noch steh´n kann muß nach vorn
Im Blutrausch in des Feindes Fleisch Spüret uns´ren Zorn
"Für Krom den Gott des Stahls" hör´n wir uns´re Brüder schrein
Stahl auf Stahl
Blut gerinnt auf dem Feld
Stahl auf Stahl
Das Erbe der Welt
Müde sammeln die Gefall´nen wir im Dämmerkleid der Nacht
Als Ruhestatt und als letzte Ehre sie alsbald das Feuer frißt
Wie gern wir würden heimwärts ziehn nun uns´re Heimat ist die Schlacht
Noch einmal sehen Weib und Kind der Krieg noch nicht gewonnen ist
Der heilige Stahl mit Weisheit geführt
Ist eine Kraft der Ehrfurcht gebührt
Und wenn wir ziehen zu bringen den Tod
Gibt es kein Entfliehen die Erde wird rot
Ganz gleich wer der Feind ist, gleich aus welchem Land
Das stählerne Herz führt die stählerne Hand
Für wen und welche Sache ist nicht uns´re Wahl
Das Herz in uns´rer Brust schlägt nur für den Stahl
Lyrics: Eippert
8. No Hope
Fields of grief everywhere
A gallery of ache
The sound of chaos struggles through my head
No hope for me, no hope for you
A fortress of hate and fear
Surrounds their souls
Suppression... the only thing they know
Death becomes everyday reality
No hope for further lives
No hope...
Foolery crushes reality
No hope, solely despair
In my infinite dreams... a burning earth
In my mind... a collapsed world
No sign of deliverance
Everything is faded, humanity is vanished
AWAKE...
No hope for further lives, No hope
Foolery crushes reality
No hope for further lives
No hope, solely despair
The dream is truth...
Lyrics: Höfer
9. Endzeit
Eiskalter Wind über blutroter Erde
Spielt mit den Resten der Zivilisation
Kein Hoffen, kein Sehnen und kein Streben
Kein Zweifel, keine Illusion
Endzeit...
Das Ende der Zeit
Das Leben ist erloschen nach der Welle des Verderbens
Dies ist das Ende der Evolution
Totale Vernichtung getrieben von Habgier und Neid
Still steh´n die Zeiger verloren die Funktion
Der Menschheit Grab ist nur ein Stein im Weltall
Und keine Blume, die darauf blüht
Ruh´ in Frieden...
Verloren Kunst und Können wenn das Gedächtnis fehlt
Nur Stahlbeton ist Zeuge, daß wir einst gelebt
Ruh´ in Frieden...
Still steh´n die Zeiger wenn nichts mehr ist
Wer weiß die Zeit in der Ewigkeit?
Eiskalter Wind über blutroter Erde
Spielt mit den Resten der Zivilisation
Kein Hoffen, kein Sehnen und kein Streben
Kein Zweifel, keine Illusion
Endzeit...
Das Ende der Zeit
Lyrics: Eippert
|
|