|
OBSCURA RELIGIO LYRICS
"Still fließt Blut ins Märchenland" (2006 EP)
1. Intro
2. Blut der Hölle
3. Mortimas Erbe
4. Testat der Stürme
5. Eden brennt
6. Winterrose
7. Herbeirufung
1. Intro
2. Blut der Hölle
Blut der Hölle
Im Kreis der Sterblichkeit erfüllte ich den Schwur,/mein Blut floss endlos und brach das Tor.
Aus ihm trat die Saat des Bösen und ein Herr der mich erlöse,/die Augen leer wie dieses Herz, unendlich wind ich mich in Schmerzen./Seinen Namen darf ich nicht nennen, wird er mich um mein Leben bringen./Da wo er den Boden tritt, fließt das Blut der Hölle mit!
Schleichend fault die Erde auf/und meine Augen laufen aus,/die Welt um mich zu Staub zerfällt,/mein König hat für mich gewählt.
Das Blut, es ist so heiß in mir...
Ref.:
Schwarzer Engel steig aus den Flammen,/tret empor zerreis meinen Leib,/zeig mir die Welt die nicht vergangen/und teil mit mir die Ewigkeit
Brenn mein Schicksal aus dem Leben,/zeig mir Kraft und Herrlichkeit,/wer wird mir sonst Antwort geben,/wenn nicht du der mich befreit!
Doch im Schein der Zeit stirbt mein Verlangen,/mein Körper modert, west dahin.
Der Atemzug fällt mir doch schwer, denn meine Knochenbrechen mir,/die Adern unter meiner Haut spannen,platzen langsam auf./"Lass mich frei" spricht meine Seele, denn hält sie nicht den Schmerz in mir,/so schneidet er durch meine Kehle, trinkt mein Blut mein Lebenselixier!
Ich vernahm noch stille Worte,/weiße sprach ein Engel leis,/"willst du Antwort aus den Feuern,/so spüre meine Grausamkeit"!
Das Blut es ist so heiß in mir...
Ref.:
3. Mortimas Erbe
"Still fließt Blut ins Märchenland" Lyrics
EP "Still fließt Blut ins Märchenland" (2006)
Blut der Hölle
Im Kreis der Sterblichkeit erfüllte ich den Schwur,/mein Blut floss endlos und brach das Tor.
Aus ihm trat die Saat des Bösen und ein Herr der mich erlöse,/die Augen leer wie dieses Herz, unendlich wind ich mich in Schmerzen./Seinen Namen darf ich nicht nennen, wird er mich um mein Leben bringen./Da wo er den Boden tritt, fließt das Blut der Hölle mit!
Schleichend fault die Erde auf/und meine Augen laufen aus,/die Welt um mich zu Staub zerfällt,/mein König hat für mich gewählt.
Das Blut, es ist so heiß in mir...
Ref.:
Schwarzer Engel steig aus den Flammen,/tret empor zerreis meinen Leib,/zeig mir die Welt die nicht vergangen/und teil mit mir die Ewigkeit
Brenn mein Schicksal aus dem Leben,/zeig mir Kraft und Herrlichkeit,/wer wird mir sonst Antwort geben,/wenn nicht du der mich befreit!
Doch im Schein der Zeit stirbt mein Verlangen,/mein Körper modert, west dahin.
Der Atemzug fällt mir doch schwer, denn meine Knochenbrechen mir,/die Adern unter meiner Haut spannen,platzen langsam auf./"Lass mich frei" spricht meine Seele, denn hält sie nicht den Schmerz in mir,/so schneidet er durch meine Kehle, trinkt mein Blut mein Lebenselixier!
Ich vernahm noch stille Worte,/weiße sprach ein Engel leis,/"willst du Antwort aus den Feuern,/so spüre meine Grausamkeit"!
Das Blut es ist so heiß in mir...
Ref.:
Mortimas Erbe (Mortima Saga Part 1)
In alten Stein gehauen, schwelgt die Erinnerung./Hinter grauen Augen ruht kalte Verzweifelung./Und aus den Kerben tropfen Elend und Leid hervor,/ein kleines Mädchen steht daneben, flüstert dem Teufel ins Ohr.
Und sie spricht in bösen Zungen /"So habe ich für dich empfunden"
Ref.:
Dies sei mein Erbe, für dich in Stein gehauen/mein Leben gebe ich für einen Traum/Mortima, Mortima, gehörnte kleine Königin/Mortima, Mortima, teuflisches Menschenkind
In weiter Ferne streiten Geister, über Gut und schlecht,/aus tiefer Sehnsucht zu dem Meister, hat sie ihr Herz verletzt./Und Mortima schwört das Erbe aus einem Stein herraus,/derTeufel beugt sich treu dem Mädchen und dessen Hörnern auf.
Und er spricht in bösen Zungen/"So habe ich für dich empfunden"
Ref.:
Diese Geschichte war bis heute noch keinem bekannt./Im Himmel brach der Sturm des Krieges heran./Von nun an reichen sich Hass und Liebe die Hand./Still fließt Blut ins Märchenland
4. Testat der Stürme
5. Eden brennt
Eden brennt
Ihr seid ziemlich stolz wenn man nur euren Namen nennt,/In eurem kleinen Reich gibts keinen Gott mehr der euch kennt./Wir werden nicht mit zusehen wie ihr lügend triumphiert./Die Tore Mordors brennen doch wir werden reagieren.
Die schwarzen Banner wehen und Nebel zieht hervor./Aus ihm dringt der Klang eines Dämonenchors./Die Mauern Edens brechen, zittert wenn ihr an uns denkt,/come back to Eden and dig your grave!
Ref.:
Eden brennt, wir tränken euer Reich in Blut,/Eden brennt, und übergeben es dem Flammentod
Auf Wölfen reiten Teufel, sie ziehen mit uns in die Schlacht,/aus den Gräbern steigen Tote, unser Fluch hat sie berührt,/Legionen von Vampiren kreisen drohend durch die Nacht,/und die Dunkle Religion ist die, die euch zerstört!
Aus dem Himmel stiegen wir herab,/uns folgten göttergleiche Fürsten,/betraten wir das Land der Flammen,/als wir im neuen Paradies zu Göttern wurden!
Ref.:
In trümmern liegt nun euer Reich/und auf ihnen steht ein Thron,/erbaut aus eurem Knochenleib,/doch bin nicht Gottes Sohn.
Ein Fluss aus Blut,zerbrochene Flügel,/ein Baum auf dem nur Dornen sind,/ein neues Land wird auferstehen/und auf dem throne regiert euch ein gehörntes Kind!
6. Winterrose
Winterrose
Aus tausend Träumen tratst du vor mein Gesicht/so zart wie Strahlen aus dem Sonnenlicht/die Zeit stand still für diesen Augenblick/kein Dunkel mehr das sich um mich legen kann
Aus einem Herz aus Eis ist Feuer entbrannt/die Seele in mir hatte dich erkannt/die Winterrose blüht in voller Pracht/am letzten Tage will ich mit dir untergehen
Von nun an werde ich ein Schwert dir sein/ein Schild und eine Kerze wenn du einsam bist/Ich trage dich auf meinen Händen heim/wenn dein Herz für dich zu schwer geworden ist
Ref.:
So wie die Rose rot im Winter blüht/So wie das Schwert an deiner Seite liegt/So wie die Kerze für dich Licht abgibt/So will ich dir zur Seite stehen
Auf deinem Haupt soll eine Krone stehen/so wunderschön im Spiegel anzusehen/das Blut das stets durch deine Adern fließt/will ich sein damit ich in der Nähe deines Herzens bin
Der Weg mit dir ist eine Sünde wert/auf ihm zu gehen mit dir mein stolzes Herz/der Ring von dir am Grund des Meeres treibt/Ich bring ihn dir, auch wenn mein Herz am Grund des Meeres bleibt
Von heut an werde ich dein Schutzgeist sein/dein Lichtbringer und ewig stolzer Geist/Du trägst mein Schicksal fest in deinem Leib/Auf das es ewig währt und uns niemals mehr verlässt
Ref.:
7. Herbeirufung
|
|
