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NORDISK VELDE LYRICS

In Manch

"In Manch' Dunkler Nacht" (2006)

1. Einklang
2. Odin hat euch alle
3. Die Rückkehr
4. Oskorei
5. Friesland "Heil" Fuer Alle Zeit
6. In Manch' Dunkler Nacht
7. Der Mensch
8. Nebelreiter
9. Zertretet das Ungeziefer
10. Abschied







1. Einklang




2. Odin hat euch alle




3. Die Rückkehr

Stärker als zuvor
Stetig wachsend
Sich vor nichts scheuend
Zu Taten bereit

Seid nun gewarnt
Nehmt euch in Acht
Hier kommt sie wieder
Die nordische Macht

Mächtig und stolz
Durch nichts zu stoppen
Euer Ende naht
Langsam und qualvoll

Seid nun gewarnt
Nehmt euch in Acht
Hier kommt sie wieder
Die nordische Macht

Sprecht euer letztes Gebet
An den Gott der Lügen
Feige und erbärmlich
Wie seine Jünger

Seid nun gewarnt
Nehmt euch in Acht
Hier kommt sie wieder
Die nordische Macht




4. Oskorei




5. Friesland "Heil" Fuer Alle Zeit

Eine Landschaft, schön
Und endlos weit
Erfüllt mit Wald, Moor
Und dem Meer
EWin Volk stark,
Stets zum Kampf bereit
Friesland "Heil" für alle Zeit

Ein Blick, der nicht zu enden scheint
Wo Sonne lacht und Regen weint
Die Wälder alt, das Land doch jung
Von den endlosen Weiten
Des Meeres gegeben

Eine Landschaft, schön
Und endlos weit
Erfüllt mit Wald, Moor
Und dem Meer
EWin Volk stark,
Stets zum Kampf bereit
Friesland "Heil" für alle Zeit

Das Meer liegt oft schon vor der Tür
So faszinierend es anmutet
Ein Deich, stark, schützt das Land, das Volk
Vor der tückischen Schönheit!

Eine Landschaft, schön
Und endlos weit
Erfüllt mit Wald, Moor
Und dem Meer
EWin Volk stark,
Stets zum Kampf bereit
Friesland "Heil" für alle Zeit

Ein ganzes Volk voll Helden hier
Gibt die Gewissheit der Stärke dir
Schon immer frei und stark im Glauben
Dies liessen sie sich niemals rauben

Eine Landschaft, schön
Und endlos weit
Erfüllt mit Wald, Moor
Und dem Meer
EWin Volk stark,
Stets zum Kampf bereit
Friesland "Heil" für alle Zeit




6. In Manch' Dunkler Nacht

Wir haben in manch' dunkler Nacht
Die Zeit mit Ritualen verbracht
Auf unserem heil'gen Götterschrein
Dürfen keine Kirchen sein

Vor langer Zeit schon uns genommen
Von Christen aus dem Süden kommend
Unsere Plätze im Wald verborgen
Ohne Kampf, Krieg und ohne Sorgen
Wo wir das Blot stets zelebrierten
Für Götter, Ahnen und wilde Natur

Wir haben in manch' dunkler Nacht
Die Zeit mit Ritualen verbracht
Auf unserem heil'gen Götterschrein
Dürfen keine Kirchen sein

Versucht habt ihr es uns zu nehmen,
Was stets floss und fliesst
Durch uns're Venen
Doch endlich ist es nun vorbei
Mit eurer Christentyrannei
Der Glaube Skandinaviens
Eislands und Germaniens
Zeigt euch, ihr habt stets verloren
Seid nicht zum Siegen auserkoren
Mögt ihr bei den Göttern verrecken
In stählernen, kalten und festen Ketten
Denn nun bekommt ihr es zurück
Euer ekelhaftes "Glück"

Wir haben in manch' dunkler Nacht
Die Zeit mit Ritualen verbracht
Auf unserem heil'gen Götterschrein
Dürfen keine Kirchen sein




7. Der Mensch

Der Mensch
Der Herrscher der Welt
Der Mensch
So über allem stehend
Der Mensch
Unnahbar - dem Anderen voraus

Doch sieht man hinter die marode Fassade
Ein Wrack erscheint
Sich auf ein ideelles Imperium stützend
Nicht seiner Gefühle Herr
Eine schwarze Kreatur,
die leidet im Leben
- Das seelische Leid überwiegt

Stetig denkend
Grübelnd über Dinge,
die in Wahrheit nichts wert sind
Es gibt niemanden,
Der sich nicht den Tod herbeisehnte
Um erlöst zu werden
Von seelischer Qual

Oft scheint es, als fiele man
Endlose Schluchten lang
In die Tiefe
Schwärzer als schwarz
Doch so ist das Leben nichts wert
Niemand kann so glücklich sein

Du Mensch
Beende das ewige Denken!
Du Mensch
Lass dich vom Leben tragen!
Es führt dich
Auf den rechten Weg!
So wirst du glücklich sein
Du Mensch!




8. Nebelreiter

In den tiefsten Wäldern
Kommt ein Nebel auf
So dicht und undurchdringlich
Ein Nebel gar sonderbar
Mit keinem zu vergleichen
So leblos und doch voller Leben
Mit Energie erfüllt
Ich weiss, ich bin hier nicht allein
Tausend Seelen schauen in mich ein

Langsam werden meine Augen klarer
Ich kann es nun erkennen
Eine Schar von toten Tieren ist es
Deren Seelen mich hier umschliessen!




9. Zertretet das Ungeziefer

Es ward nun lang genug geduldet
Es wurde nichts getan
Die Zeit ist reif für Veränderung
Es liegt nun mehr an uns!
Aus dem Süden kommt der eine "Gott"
Von seinen Untertanen
Gebracht in alle Welt
Mit Gewalt und List und Gier
Versklavten sie die Völker
Sie mordeten unsere Ahnen,
Bedeckten unser Land mit Blut!

Gebt Ihnen zurück, was sie uns gaben
Hass - Verzweiflung - Tod
Nehmt euch zurück, was sie uns nahmen
Freiheit - Ehre - Stolz

Lasst niemanden entkommen!
Habt kein Erbarmen!
Tötet, was sie zeugten!
Zerstört, was sie erbauten!

Gebt Ihnen zurück, was sie uns gaben
Hass - Verzweiflung - Tod
Nehmt euch zurück, was sie uns nahmen
Freiheit - Ehre - Stolz

Zerstört das Ungeziefer!

Lasst niemanden entkommen!
Habt kein Erbarmen!
Tötet, was sie zeugten!
Zerstört, was sie erbauten!




10. Abschied

Dies ist ein Lied
Den Göttern zum Heil
Dies ist ein Lied
Zum Abschied vom Altem
Dies ist ein Lied
Für Vergangenes und Vergessenes
Dies ist ein Lied
Für eine glorreiche Zukunft

 


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