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NASTRANDIR LYRICS

Zwischen Horizonten

"Zwischen Horizonten" (2007)

1. Intro
2. Die letzte Schlacht – Das Morgenrot
3. Nastrandir
4. Des Kriegers Reise
5. Seewölfe
6. Der Wanderer
7. Die Seelen der Ahnen
8. Widerhall







1. Intro




2. Die letzte Schlacht – Das Morgenrot

Donnergrollen klopft hernieder,
lehrt den Menschen mächtig Lieder,
Midgard tanzt im Feuerschein,
der Weltenbrand beginnt zu sein.

Refrain:
Und schon marschiert das letzte Heer
Zur letzten Schlacht am letzten Tag.
Ein Sturm der Macht, die Feuernacht.
Ein Glühen das verglimmt!

Der mächt’ge Winter hebt sein Haupt,
ein Eissturm, der den Odem raubt.
Und Midgard friert und zittert gar,
um all die Kraft, die einst hier war!

Refrain

Und schließlich brechen auch die Fesseln,
der Fenris nicht mehr festgesessen.
Der Nidhögg reißt sein Maul weit auf,
und Midgard weiß, bald ist es aus!

Refrain




3. Nastrandir

Tore, die nach Norden zeigen,
Lüfte, die den Atem rauben.
Kalte Wände, die dir schweigen,
Schlangehäute, Drachenklauen.

Refrain:
Nastrandir heißt der Ort der Qualen,
Nastrandir ist des Todes Pein!
Kämpf für Odhinn, kämpft für Thor,
sonst holt euch Hel zu sich hinein!

Gefängnis der, die niemals siegten,
Zellen von zerrissnem Leid.
Dunkelheit und Stalaktiten,
Gitterstäbe für die Zeit!

Refrain

Hast nicht gekämpft und nicht gewagt,
bist mit geschwommen, hast versagt!
Nun bist du hier und bald zernagt,
deine Seele fest verwahrt!

Refrain




4. Des Kriegers Reise

In diesem Wald da blutet es,
es ist des Kriegers letztes Fest.
Wir hängen uns’re Schafe auf,
und schlitzen ihre Bäuche auf.
Für alle Geister, die dort draußen
In unsr’en schönen Wäldern hausen:
Nehmt nun dieses Opfer dar,
so ist es schon seit Tag und Jahr!

Im Kampf gefallen und gereist,
in Odhinns heldenhaftes Reich.
In deiner Hand das Schwert aus Eisen
Und das Buch der alten Weisen.
Trittst du die letzte Reise an,
wir sehen uns wieder irgendwann!
Du hörst die Hörner, hörst das Rauschen,
des Schwertes letztes Kampfesfauchen.

Refrain:
Und wir feiern Tag und Nacht,
der Weg des Kriegers ist vollbracht.
Hebt die Hörner, hebt die Humpen,
Odhinn hat uns zugetrunken.
Und wir feiern Tag und Nacht,
der Weg des Kriegers ist vollbracht.
Hebt die Hörner, hebt die Humpen,
Odhinn hat uns zugetrunken.
Und wir feiern Tag und Nacht
Der Weg des Kriegers ist vollbracht!

Und der Wald steht ruhig und stark,
als dein ehrenhaftes Grab.
Wir werden deiner nie vergessen,
was haben wir zusammen gesessen!
An den Feuern Met getrunken,
ruhmesreichen Krieg besungen.
Seite an Seite blank gezogen,
die Götter waren die wohl gewogen!




5. Seewölfe

Eisige Luft, sie zieht mir in die Lungen.
Blutrote Strahlen, tropfen sanft ins Meer.
Salzige Gischt spritzt mir ins Gesicht
Auf dem Weg in den Westen zu dem untergehenden Licht.

Refrain:
Männer, kommt! Auf zum Horizont!
Seewölfe werden wir genannt,
das bringt den Feind um den Verstand!
Männer, kommt! Auf zum Horizont!
Für unsere Sache wollen wir streiten
Bis in letzte Meeresweiten!!!

Die Segel sind gehisst, geschmückt mit unserem Banner!
Der Drachenkopf voran, auf der Suche nach dem Ziel!
Die Männer sind bereit, sie rudern und sie singen.
Die Feinde sein verdammt, wenn wir die Äxte schwingen.

Refrain

Die Haare wehen im Wind, der Nordwind auf der Stirn.
Die Fackeln sind entzündet, bereit für das was kommt.
Das Boot gelangt zum Stillstand, es hat uns weit gebracht.
Schon stürmen wir aufs Festland, hier kommt des Nordens Macht!

Refrain




6. Der Wanderer

#

Seine Kraft strömt durch die Nächte,
glühend scheint’s am Horizont.
Funkelnd kündend von den Mächten,
eisern reiten wir zur Front.

Ein Wanderer, der uns schon verriet,
sein Bart war lang und weiß,
dass wir erwarten großen Sieg,
für kleinen Blutespreis.

Refrain:
Die Raben fliegen fort und fort,
von hier zu einem anderen Ort!
Erzähl’n dem Wanderer von den Wegen,
führen uns mit seinem Segen!

Er sagte uns, wir sollen reiten,
ohne Zögern oder Zittern,
dann sollten wir zum Kampfe schreiten
und die heil’gen Kräfte wittern.

Sollten uns des Wanderers Rune
Schreiben auf die Brust,
eingeritzt als Fleischeswunde
weckt sie die Kampfeslust.

Refrain
Skaldentext

So danken wir dem Wanderer,
dem einäugigen Mann,
der uns geführt zum Sieg jener,
die ewig feiern dann!

Refrain




7. Die Seelen der Ahnen

Aus dichten Wäldern sprüht ein Glanz,
der Elfen wundersame Tanz.
Dort wo starke Hirsche schreiten
In den dunkelgrünen Weiten
Wollen wir die Zeit verbringen
Und für uns’re Väter singen.

In tiefen Mooren liegt die Kraft.
Die Vater Thor für uns gemacht.
Dort wo falsche Lichter locken
Und die Nebelgeister hocken
Wollen wir die Zeit verbringen
Und für uns’re Väter singen.

Refrain:
Lasst uns auf die Ahnen trinken
Bei den Plätzen ihrer Kraft.
Lasst uns Ihre Sagen sprechen
Bei den Orten ihrer Macht.
Lasst uns ihre Seelen spüren
Bis in allertiefste Nacht.

In blauen Tiefen wohnt der Geist,
der mit Abenteuern reist.
Dort wo graue Wellen krachen,
Meeresgeister tosend lachen.
Wollen wir die Zeit verbringen
Und für uns’re Väter singen.

Refrain




8. Widerhall

 


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