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NARGAROTH LYRICS
"Rasluka Part I" (2004 EP)
1. Introduction - Trauermarsch 2. Rasluka 3. Wo Die Kraniche Ziehn 4. Tränen Eines Mannes
1. Introduction - Trauermarsch
2. Rasluka
�ber deinen Tod g�be es so viel zu schreiben
und kei'm Lied k�nnte es gelingen
mich zu erl�sen von dem Leiden
welches die Gedanken bringen.
Ich seh die alten Bilder prangen
die lange schon die Wand verzier'n
und mit dem weisen Kranich sangen
die Toten die dereinst mit ihm zieh'n.
So ziehe ich mit ihm von dannen,
doch h�rt man mich des n�chtens schrein.
Ich schlie� die Fl�gel, seh' mich fallen.
Kein Lied k�nnt je ein Abschied sein.
3. Wo Die Kraniche Ziehn
Ich h�re leise die Grillen wispern,
ich h�re leis' das Schilf das singt.
Ich h�re rauschend Fl�gel schlagen,
weit da drau�en tief im Wind.
Ich h�re ihre Laute g'tragen,
feenleicht, sanft �bers Moor.
Doch h�r ich auch mein' Seele klagen.
Die H�nde press ich mir ans Ohr.
Doch so l��t sie sich nicht verstummen.
Sie schreit in meinem Kopf allein,
dass sie allein an mir geschehe,
mit ihrem Leid und ganzen Schrein.
So w�nsch ich mich von dann' zu heben,
wo Kraniche Tr�ume jagen.
Ich tauche mit ihnen ins Abendrot,
um mit ihrem K�nig zu klagen.
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4. Tränen Eines Mannes
Viele meiner Tr�nen fielen tief.
In Schluchten, die ich selbst mir grub.
Sie rannen gar wenn ich einst schlief,
er mich dorthin verfolgte - der schwarze Spuk.
Mag sein, da� ich verloren war
wenn Tr�nen meine Augen k�hlten.
Doch selbst im Frieden war'n sie da,
die Schatten, die in Wunden w�hlten.
So ritt ich jenseits schwarzer Fl�sse
um zu st�rzen mich ins Meer.
Wie einst das Schwarze Einhorn,
gefolgt von schneewei�em Heer.
Und wenn ich einst im Sterben liege,
dann m�cht ich wissen immer dar,
da� ich ein Mann geblieben bin
und jede Tr�ne kostbar war.
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