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MINAS MORGUL LYRICS
"Todesschwadron Ost" (2006)
1. Meyster Des Blutes 2. Herr Der Erde 3. Die Stunde Des Wolfes 4. Wulf 5. Ein Schatten 6. Todesschwadron Ost 7. Noir 8. Stahlpakt 54� 9. Wie`s Uns Gef�llt... 10. Tag/Monolithen Des Todes 11. Ak-47/Kalaschnikowstandgericht 12. Aar-Har-Karaz
1. Meyster Des Blutes
Ich sehe Ebenen von Staub und Seen von rotem Blute
Und Türme ganz aus Eisen, mit Spießen gut bewehrt,
Von Feuer ist die Luft, voll heißem Dampf und Schwefeldunst.
Hügel gebleicht vom Winde, gebleichte Knochen, Schädel grinsend,
Totes Fleisch verwesend aller Orten, ein einzig Schlachtfeld dieser Platz.
Die Herren des Schlachtfelds, mit eisernen Laybern,
Die Knechte des Krieges, so hungernd nach Morden,
Schlachthunde geifernd, sie spüren das Schlachten,
Maschinen verrichten ihr grausiges Werk.
REF.
Ein Meister des Blutes! Es bebt unter den Schritten, die Erde gepeinigt und sterbend!
Er schreitet und gleitet, mit seinem Schwert, durch lebende Layber! Ein finsteres Monster aus Eisen und lebendem Stahl!
Ein Meister des Blutes! Es bebt unter den Schritten, die Erde gepeinigt und sterbend!
Meines Blutes Stimme ruft mich in den Wald zum Layberreißen, fletsch die Zähne wie der Wolf, bevor er kommt die Geißlein beißen!
Maschinen speien Feuer, Eisen und Tod,
Klingen zerschneiden das lebende Fleisch,
In Seen von rotem Blute baden die Krieger,
Die Hölle auf Erden, lebender Wahnsinn.
Maschinerien des Todes- es drehen sich die Räder! Eiserne Streitwagen- ziehen ins Feld! Stählerne Rösser- speien Feuer, von den Nüstern Rauch!
REF.
Ein Meister des Blutes! Es bebt unter den Schritten, die Erde gepeinigt und sterbend!
Er schreitet und gleitet, mit seinem Schwert, durch lebende Layber! Ein finsteres Monster aus Eisen und lebendem Stahl!
Ein Meister des Blutes! Es bebt unter den Schritten, die Erde gepeinigt und sterbend!
Meines Blutes Stimme ruft mich in den Wald zum Layberreißen, fletsch die Zähne wie der Wolf, bevor er kommt die Geißlein beißen!
2. Herr Der Erde
Runen schimmern silbrig und Hammerklang erklingt,
Auf altem Amboss, sein traurig Lied er singt.
REF.
Der Herr der Erde, er ist, der Herr der Erde!
Ließt die alten Schriften, auf das werde!
Der Herr der Erde, er ist, der Herr der Erde!
Der dunkle Same, keim dort, in der Erde!
Des Steines Kraft er schöpft, begierig, in vollen Zügen,
Trinkt der Erde Energien, saugt sie, mit Wonne in sich auf.
Seiner Mutter Layb missbraucht er,
Erzürnt die Brüder, seine, die kämpfen hart der Finsternis.
Gedanken strömen düster, durch sein Hirn,
Durch (In) sein Herz sie finster sich ergießen,.
unaufhaltsam mit der Macht des Zornes,
unaufhaltsam mit des Zornes Macht!
Kalter Hauch von Macht, schaler Beigeschmack der Ewigkeit,
Tief aus des Herzen Finsternis, in der Finsternis des Herzens.
Die Steine, sie klagen, seinen Namen verfluchend.
Sie klagen, seinen Namen verfluchend, in der Ewigkeit.
Mich deucht, die Finsternis verkehrt sich,
Und gleißend Licht vertreibt,
Den zornigen Hauch, der schwarzen Nacht.
Zerschmettert der Stein, die Zeichen der Väter.
Erdrückend die Last, nimmermehr auf ihm ruht.
Runen schimmern matt und Hammerklang verklingt,
Der Hammer nimmermehr, sein traurig Lied er singt.
REF.
Der Herr der Erde, er ist, der Herr der Erde!
Ließt die alten Schriften, auf das werde!
Der Herr der Erde, er ist, der Herr der Erde!
Der dunkle Same, keim dort, in der Erde!
3. Die Stunde Des Wolfes
4. Wulf
Kriegsgeschrei dringt durch den Wald, der Schnee liegt hoch und bitterkalt,
beißt der Wind mir ins Gesicht, das, blutverschmiert, im Zorne spricht.
Die Nornen spinnen einen Faden, stark und zart zugleich,
wie viel Schmerz kann man ertragen, bevor der Faden reißt?
In den Augen feurig brennt, die Wut, ganz wild und ungehemmt,
ergeb ich mich der wilden Wut, verspüre weder Angst noch Mut.
Ein Hammer hängt an seinem Halse, als Schutz und Schild auf seiner Reise,
Zu rächen die, die ihm verloren, sein Weib, das Kind noch ungeboren.
Er suchte lang und reiste weit, doch fand den Feind der ihn entzweit,
mit einem Streich, von aller Welt, als grausam er das Weib gefällt.
Mit aller Macht, in Raserei, schlägt er einen Weg sich frei und
stellt dann mutig seinen Feind, von Mann zu Mann, titanengleich.
Es dröhnen Trommeln durch den Tann, in Finsternis, dort steht ein Mann.
Den Blick gerichtet in den Wald, von blauem Zwirn, er ist umwallt.
Sein Aug und Ohr, sie kreisen dort, beschauen jenen blutgen Ort und
Suchen diesen jungen Mann, der, blutverschmiert, die Schlacht gewann.
Die Klinge, alt, ward ihm zersprungen, doch war der Feind damit bezwungen,
erschlagen im gerechten Zorn, für sein Kind, das ungeboren.
Sein Panzer ,er hat arg gelitten, an vielen Stellen aufgeschnitten, das
Blut, es tropft wie roter Wein, auf weißen Schnee, auf kalten Stein.
Kriegsgeschrei dringt durch den Wald, der Schnee liegt hoch und bitterkalt,
beißt der Wind mir ins Gesicht, das, blutverschmiert, im Zorne spricht.
Die Nornen spinnen einen Faden, stark und zart zugleich,
wie viel Schmerz kann man ertragen, bevor der Faden reißt?
In den Augen feurig brennt, die Wut, ganz wild und ungehemmt,
ergeb ich mich der wilden Wut, verspüre weder Angst noch Mut.
Ein Hammer hängt an seinem Halse, als Schutz und Schild auf seiner Reise,
Zu rächen die, die ihm verloren, sein Weib, das Kind noch ungeboren.
5. Ein Schatten
Ach die Nacht senkt über mich,
Ihr neblig schimmernd Leichentuch
Und blutig rot, am Himmel, steht
Der Mond in seiner schönsten Pracht.
Vom Totenbett ersteh ich auf,
Zu wandeln in der Welt umher.
Zu sehen was wohl die Menschlein treiben,
Doch zu leben nimmermehr.
Zuweilen glaub ich, selbst noch,
Zu sein, ein Teil von diesem Leben
Und strebe ganz danach, mich dem
Trugschluss hinzugeben, es sei so,
Wie von mir gedacht, doch, vergeht die
Nacht, ist aller Schein verflogen und grausig
Schrecken. Ich ward, durch meiner
Selbstmitleid, betrogen.
Es trägt die Nacht, ein eisig Gewand.
Schwarz und unergründlich tief, ein Schatten im Verstande,
Ein Schatten,
Mein Schatten!
Will ich nun finden, meine Ruh und schließen sanft die Äuglein zu?
Will ich nun finden, meine Ruh und wenden mich den Sternen zu?
Ein Schwelgen in Erinnerungen,
Bleiche Taten fahl besungen,
Tage die vergessen waren,
Gut versteckt und tief begraben,
Drängen sich in meinen Kopf,
Klappern wie im hohlen Topf,
Machen mürbe den Verstand,
Bringen Leid und machen krank.
Schlag den Schädel an die Wand,
Vergrab dich bis zum Hals im Sand,
Vergiss die Träume die zersprangen,
Fein wie Glas, das sanft der Hand entglitt.
Mürbe, mürbe machen sie,
Stehe auf und schnell entflieh,
Den dunklen Tagen, die dich plagen
Und dein Herz in Angst verzagen.
6. Todesschwadron Ost
Dunkle Reiter, finstre Mächte,
Des einen Herren, edle Knechte.
Todesboten, ihr Ruf klingt schrill,
Bluthunde, wie Er es will,
Finstre Häscher, in seinem Namen,
Dunkle Reiter, finstre Mächte,
Des einen Herren, edle Knechte.
Todesboten, ihr Ruf klingt schrill,
Bluthunde, wie Er es will,
Finstre Häscher, in seinem Namen.
In denen wuchs der Dunkle Same.
REF.
Von Osten her da kommt ein Sturm, man sieht ihn nicht,
Doch spür ich’s schon, doch spür ich’s schon:
TODESSCHWADRON,
TODESSCHWADRON,
TODESSCHWADRON,
OST!
Siehst reiten Du, jene neune? Die finster und verloren sind.
Gesandt zu finden seine Stärke, den einen Ring der aus ihm war,
Die Kraft die einstmals ward geschaffen, aus seiner Hand,
Aus seiner Macht,
Die alle andern soll beherrschen und bringen uns, die schwarze Nacht?
REF.
Von Osten her da kommt ein Sturm, man sieht ihn nicht,
Doch spür ich’s schon, doch spür ich’s schon:
TODESSCHWADRON,
TODESSCHWADRON,
TODESSCHWADRON,
TODESSCHWADRON,
OST!
Macht Euch bereit Sie reiten wieder,
Zurückgekehrt aus dem Exil,
Die Herren Morguls, die dunklen Diener,
Auf die Mordors Schatten fiel.
Bringt mir meinen Schatz, die Kraft, den Einen!
Auf das zurück ich kehren mag
Komm schließe dich um meinen Finger, schnell
Kalt und glühend heiß,
Welch süßer Schmerz, mein Herz,
Mein süßer Stern, mein Lebensquell,
Erfüll mit meiner Macht mich!
7. Noir
Du bist mein Stern. Komm gib mir doch
Mein Herz zurück.
Du bist mein Schatz. Ein kleines Stück vom
Glück zurück.
Oh, grausig Herz erbarm dich meiner!
Mein Glück ist fort und finden will’s mich
Nimmermehr! Nimmermehr!
Vergessen sind die Stunden, wohlig, warmer
Zweisamkeit.
Stille Verse künden nur, von meinem Leid, in
Einsamkeit,
Sie meinem Herzen Band und Fessel ist,
Und mich erdrückt mit ehern Schwere.
Die mich im Dunkel harren lässt,
In meines Herzen tiefster Leere.
Ach warum, springt mein Herz nur, mir, in der Brust so wild? Will nimmer Ruhe geben?
Ach warum, hält mein Herz nur, mir, in der Brust nicht still? Will’s nimmer Frieden finden?
Du sagtest nicht wieso, kein Weshalb und kein
Warum,
Dies alles so geschehen musst, wie es
Geschehen,
So stumm,
Dein Herz,
Es ist so kalt,
In meiner Hand,
Es liegt,
Das Universum, deines Seins;
Unsere Reise endet hier, in stillem Schmerz und Heißer Gier
Spürst Du mich noch?
Mein Schatz, komm küss mich schnell,
Bevor das Leben aus Dir weichen will.
Der Tag erwacht und Morgenduft liegt in der
Luft. Toast, Kaffe’ für mich, Formaldehyd für
Dich.
Du wolltest doch nur spielen, nur spielen Du Fotze!
Nur spielen! Nur spielen!
Du Fotze! Du Fotze!
Nur spielen wolltest Du!
Nur spielen!
8. Stahlpakt 54�
Eisern im Innern, gepanzert nach außen, kein Herz aus Fleisch und Wotan geweiht.
Dem Kulte ergeben, ein Blutteufelleben, nach Macht nicht zu streben, im Rausche geboren, im Wahnsinn verloren.
Die Sinne verkommen, einst wiedergewonnen und stärker als je zuvor.
Verkommen, vollkommen verkommen, (ich) ein Tier vollkommen, kommen- kommen
Grausig schlägt die Eisenzunge, spaltet Rumpf, durchsticht die Lunge, leckt das Blut Dir aus den Venen, lässt Dich nach dem Ende sehnen.
Gierig leckt die Eisenzunge, Männer- Frauen, Mädchen- Junge, beißt ins Fleisch, ob alt, ob jung, bringt am End ihr Kuss doch um.
Grausig schlägt die Eisenzunge, spaltet Rumpf, durchsticht die Lunge, leckt das Blut Dir aus den Venen, lässt Dich nach dem Ende sehnen.
Wotan geweihte Krieger, berauscht vom heiligen Trunke! Wer sich Oden Weihen will, muss kosten- vom heiligen Pilze.
Wotan geweihte Krieger, berauscht vom heiligen Trunke! Auf dem Schlachtfeld geschmiedet, im Feuer, auf dem Amboss des Krieges, durch Wahnsinn und Stahl.
Eisern im Innern, gepanzert nach außen, kein Herz aus Fleisch und Wotan geweiht.
Dem Kulte ergeben, ein Blutteufelleben, nach Macht nicht zu streben, im Rausche geboren, im Wahnsinn verloren.
9. Wie`s Uns Gef�llt...
Liebe ist was alle wollen, der Göttin den Tribute zollen,
Das Fleisch in Geilheit zucken lassen, mit offnem Geist die Wut erfassen.
Presst Euch in der Wayber Layber, zerreißt mit Wut die störend Kleider!
Spießt Euch auf die geilen Lanzen, lasst euer Fleisch wild darum tanzen!
Trinken wollt Ihr, immerzu? Ja Bacchus der gibt keine Ruh.
Sauft bis Euch die Kehlen platzen, bis Ihr kotzt auf die Matratzen!
Fässer voll mit Gerstensaft, süßer Met, der Götter Kraft,
Der Wirt macht’s wie es uns gefällt und (doch) die Zeche wird (danach) geprellt!
Fressen, fressen, immer fressen, alles in die Wänste pressen,
Ob Huhn, ob Schwein und Rinderkeule, wer bekommt hier Magenfäule?
Bringt mehr Fleisch, mehr Leckereien, soll ein Fettwanst uns gedeihen,
Nur heiß und fettig muss es sein, serviert von lecker Mägdelein! (Nachtisch 2x)
Tobt Euch aus wies euch gefällt, zu kurz sind wir auf dieser Welt,
Als das wir uns diktieren lassen, wie wir leben wie wir prassen!
Genießt in vollen Zügen, denn werd ihr einst im Grabe liegen,
Heißt es dann umsonst gelebt und nur nach Prüderei gestrebt!
Ref.
Männlein:
Wer will hier das geile Fleisch? 3x WIR!!!
Wo sind denn die wilden Zecher? 3x HIER!!!
Was bekommt man nie genug? 3x BIER!!!
Wayblein:
Wie soll ich es Dir besorgen? Wie ein- 3x TIER!!!
Liebe ist was alle wollen, der Göttin den Tribute zollen,
Das Fleisch in Geilheit zucken lassen, mit offnem Geist die Wut erfassen.
Trinken wollt Ihr, immerzu? Ja Bacchus der gibt keine Ruh.
Sauft bis Euch die Kehlen platzen, bis Ihr kotzt auf die Matratzen!
Fressen, fressen, immer fressen, alles in die Wänste pressen,
Ob Huhn, ob Schwein und Rinderkeule, wer bekommt hier Magenfäule?
Tobt Euch aus wies euch gefällt, zu kurz sind wir au dieser Welt,
Als das wir uns diktieren lassen, wie wir leben wie wir prassen!
Genießt in vollen Zügen, denn werd ihr einst im Grabe liegen,
Heißt es dann umsonst gelebt und nur nach Prüderei gestrebt!
Ref.
Männlein:
Wer will hier das geile Fleisch? 3x WIR!!!
Wo sind denn die wilden Zecher? 3x HIER!!!
Was bekommt man nie genug? 3x BIER!!!
Wayblein:
Wie soll ich es Dir besorgen? Wie ein- 3x TIER!!!
Ach Ihr hübschen Mägdelein, stimmet in den Reigen ein,
wir wollen euch nichts Böses tun, na ja, vielleicht ein wenig schon...
ein klein- kleinwenig
F.....!
10. Tag/Monolithen Des Todes
Fresst Stahl!
Schwarz die Zeit, noch finsterer der Ort- Blindheit, die sich durch die Seele schlich.
Gebrechliche Stimmen, ohne Anmut, ohne Glanz- die Leere meines Seins erfüllten.
Wahrheit durchdrang die Leere der Gedanken, mächtig wie der Sturm auf offener See, doch noch gewaltiger der Donner, als, aus dem Geiste fliehend, Unheil stürzte, Blindheit sichtbar ward, die Stimmen verstummten- in Flammen stand die Lüge!
Einst erwacht, aus scheinbar- unendlichem Tode, lag am Boden und spürte, die Hand die mein Herz ergriff.
Einst erwacht, aus scheinbar- unendlichem Tode, lag am Boden und spürte, die Hand die mein Herz ergriff.
Greller Schein, umwand mich Stolz- rein der Weg, den ich beschreiten sollt, zu einem Volke meinesgleichen...
(Josef Goebbels-Sample)
Lügner!
Verführer!
(G.W.Bush-Sample)
Monolithen des TODES-
Maschinerien, es drehen sich die Räder, unaufhaltsam, immerzu-. Die Schmieden des Todes, gläserne Paläste, goldene Tempel dem Mammon geweiht.
Die neue Hure Babylon!
Monolithen, stolz und steif, starren sie der Zeit/
TODGEBURT MENSCH HERRSCHT!
Es stürzt der Phönix/ Macht
ist nicht für immer/ Tod
Die neue Hure Babylon!
Die neue Hure Babylon!
Einst erwacht, aus scheinbar- unendlichem Tode, lag am Boden und spürte, die Hand die mein Herz ergriff.
Einst erwacht, aus scheinbar- unendlichem Tode, erhob sich mein Körper und spürte die Kraft in sich.
11. Ak-47/Kalaschnikowstandgericht
Bist Du Moslem, Jude, Christ? Sie legt Dich um! Sie legt Dich um!
Bist Du Heide, Hindu, Buddhist? Sie legt Dich um! Sie legt Dich um!
Bist Du schwarz, gelb oder weiß? Sie legt Dich um! Sie legt Dich um!
Interessiert sich nicht, für diesen Scheiß!
Wackel mit dem Kopf, zum Schlagbolzenbeat!
Hier gibt’s für alle Blei und wehe einer flieht!
Sie spielt den Soundtrack zur Revolution!
Welchem Zweck die dient? Wer weiß das schon.
Terroristen mit Staatsgewalt, mit Armeen und Waffenarsenalen,
Zur Vernichtung menschlichen Lebens, für Profit und Schwarze Zahlen!
Faschistoide Bonzenschweine und multinationale Verbrechersyndikate,
es ist nur von Interesse: Wie groß ist denn die Wachstumsrate?
Massenmord und Folterknechte, als Instrument zur Machtentfaltung!
Spitzelwesen und Propaganda, als Instrument zur Machterhaltung!
Ob Davidstern und halber Mond,
Ob Hakenkreuz und Roter- Stern,
Am Ende ist es immer gleich,
Der Hass ist unsrer Kinder Erbe!
Am Ende sind wir alle gleich, arschgefickte Marionetten!
In einem Spiel, von dem keiner weiß!
Degeneriert, geistig korrumpierte Opferlämmer, seelisch deformierte Necromongohorden
Wir werden sein, Vergangenheit- von einer Zukunft, die Ihr schlecht geplant
Habt ihr die Freiheit totgeschlagen, abgeschlachtet und begraben, wer wird sich Ihrer noch erinnern und weinen um verlornes Glück?
12. Aar-Har-Karaz
Die Zeit vergeht, nichts hält sie auf..., wie nimmt das Schicksal seinen Lauf, es vergeht der Schmerz...
Die Zeit vergeht, nichts hält sie auf..., wie nimmt das Schicksal seinen Lauf, es vergeht der Schmerz...
Ein dunkler Lebensquell der in uns ruht, milchig weiße Sterne funkeln, sehend, gierend stierend, jubilierend, triumphierend!
Blauschwarz schimmert die Nacht im Pelz des Raben, sein Nasenhorn hackt fette Stücke, Rattenfleisch, aus einer Lücke im Gefieder der Pest...
Die anmutig und schön den faulen Bruder Tod verschenkt, das Leben nur geborgt Freiheit, nur Zeit die Traum, die Raum zum Träumen ist...
Du musst nur etwas bluten, nur etwas bluten musst du, nur etwas bluten
Leben ist geborgte Freiheit, bis hin zur Freiheit.
Nur etwas bluten
Nur etwas bluten
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