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MäHDRESCHER LYRICS
"Seelenbegräbnis" (2006 EP)
1. In den Ruinen der Existenz 2. Durch die Dunkelheit 3. Interlude 4. Von vergangenen Ewigkeiten
1. In den Ruinen der Existenz
a step into daylight
watch the silence fall
the pain i bring
the pain i get
are fighting in my dreams
and in my thoughts
a step into nightlife
a last wish tortures my soul
it hurts so bad
collapses my brain
my destiny will last
forever...
i see the final day has come
i'm puking outa my veins
here i'm lying sad and done
and blood is running on my chains
längst hab ich vom kamm der diener
das haar der herren abgeleckt
mich voll wollust und voll reue
in meiner grotte tief versteckt
sie ist zum bersten und doch leer
birgt mich und gibt mich doch her
schenkt mir ein lächeln und den schmerz
der unheilvollen wiederkehr
ich trete heraus ins dunkel der nacht
verdammt eure selbstherrlichkeit
gebt mir eure seelen, die gläserne macht
bereit für den einzug ins ewige meer
nieder und nieder ring ich eure körper
und suhl mich in eurer sterblichkeit
denn mein ist der tag
und mein ist die nacht
doch der amboss der leiden wiegt schwer
2. Durch die Dunkelheit
a step into daylight
watch the silence fall
the pain i bring
the pain i get
are fighting in my dreams
and in my thoughts
a step into nightlife
a last wish tortures my soul
it hurts so bad
collapses my brain
my destiny will last
forever...
i see the final day has come
i'm puking outa my veins
here i'm lying sad and done
and blood is running on my chains
längst hab ich vom kamm der diener
das haar der herren abgeleckt
mich voll wollust und voll reue
in meiner grotte tief versteckt
sie ist zum bersten und doch leer
birgt mich und gibt mich doch her
schenkt mir ein lächeln und den schmerz
der unheilvollen wiederkehr
ich trete heraus ins dunkel der nacht
verdammt eure selbstherrlichkeit
gebt mir eure seelen, die gläserne macht
bereit für den einzug ins ewige meer
nieder und nieder ring ich eure körper
und suhl mich in eurer sterblichkeit
denn mein ist der tag
und mein ist die nacht
doch der amboss der leiden wiegt schwer
3. Interlude
4. Von vergangenen Ewigkeiten
einsamkeit
trägt uns übers öde land zur
seeligkeit
genährt vom trug und oft genug
unwirklichkeit
beklemmend fremd, bedeutungslos
und doch ein teil von uns
eisern stehn
am rand des abgrunds der vor uns liegt
als einzige verstehn
dass wieder nur der schmerz obsiegt
wohl gewillt um zu verschweigen
die vergangnen ewigkeiten
gepaart uns in der dunkelheit
von lust gezeugt das leid
über mir
der kampf der niemals enden wird
unter mir
bestätigt meine gier
über mir
Gewiss und ungewiss zugleich
unter mir
zukunft und vergangenheit
komm greif zu mit beiden händen
bevor der augenblick vertan
gewillt mein eigen fleisch zu schänden
um zu spürn wie es begann
komm greif zu mit beiden händen
bevor das leben ist vertan
denn es gilt es zu verschwenden
mit vollen händen dann und wann
eisern stehn
am rand des abgrunds der vor uns liegt
als einzige verstehn
dass wieder nur der schmerz obsiegt
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