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MAGOG LYRICS
"Magog" (2001)
1. Unholy German Black Metal 2. Feuer Der Dunkelheit 3. Konig Aus Frankenland 4. Des Kriegers Zorn 5. Orlag 6. Todesweihe
1. Unholy German Black Metal
Wenn das Dunkel über das Licht siegt!
Wenn der Himmel ins Schwarz eintaucht!
Wenn die Engel klagend fallen!
Wenn die Feinde schreiend rennen!
Unholy German Black Metal
Wenn die Wölfe heimkehren
Geleitet von der Kriegerschar!
Wenn die Raben wieder fliegen!
Wenn die stolzen Horden nahen!
Unholy German Black Metal
Wenn raue Stürme wieder wüten!
Wenn alte Mächte neu erwachen!
Wenn ihr im Flammenmeer versinkt!
Wenn euer Gott vernichtet ist!
Unholy German Black Metal
Wenn das Dunkel über das Licht siegt!
Wenn der Himmel ins Schwarz eintaucht!
Wenn die Engel klagend fallen!
Wenn die Feinde schreiend rennen!
Unholy German Black Metal
Wenn die Wölfe heimkehren
Geleitet von der Kriegerschar!
Wenn die Raben wieder fliegen!
Wenn die stolzen Horden nahen!
Unholy German Black Metal
Dann ist unserer Zeit gekommen!!!
2. Feuer Der Dunkelheit
Graues Land, trist und verkommen
Vor meinen Augen traurige Qual
Asche zu Asche, Staub zu Staub
Reich der Legenden gepeinigt durch Lügen!
Während ich auf dem Berg über allem stehe,
Und zu allen Seiten hinunterblicke
Brechen tausende von schwarzen Raben
Aus dem grau verschleierten Himmel!
Die Sonne fällt hinter den blutroten Horizont!
Dunkelheit, ein Sturm zieht auf!
Flammen der Befreiung rein und klar
Über dem Flammenmeer stehe ich!
In meinen Augen Ehre und Stolz
In meinen Augen Ehre und Stolz
Einstige Legenden, Männder der Macht
Und über all dem Feuer stehe ich
Gotteshäuser brennen!
Flammen der Befreiung rein und klar
Über dem Flammenmeer stehe ich!
In meinen Augen Ehre und Stolz
In meinen Augen Ehre und Stolz
Seit bereit für den Sturm, die Kraft in eurem Herzen!
Der Himmel glüht!
Flammen der Befreiung rein und klar
Über dem Flammenmeer stehe ich!
In meinen Augen Ehre und Stolz
In meinen Augen Ehre und Stolz
Flammen der Befreiung rein und klar
Über dem Flammenmeer stehe ich!
In meinen Augen Ehre und Stolz
In meinen Augen Ehre und Stolz
3. Konig Aus Frankenland
Es ward ein König aus Frankenland
Als Christ und Adliger wohl bekannt
Ging aus, zu verkünden die ewige Religion
Gewalt und Verbrechen waren kein Hohn
König Karl sein Name wohl hiess
Gestützt vom Klerus ohne Verdiess
Zog aus, um die Milben zu fangen
Mit Schwert und Lanze ohne Bangen
Zuerst die Kultur, dann die Menschen
Stürzt den Glauben, die Armimsukn
So zog er zu den Externsteinen
Um Jesus mit der Welt zu einen
Der Gott der Liebe hatte wieder zugeschlagen
Die Schmach hallt wieder bis zu unseren Tagen
Doch ewig wird der Ruf uns leiten
Stolz und ergeben zu den Helden!
4. Des Kriegers Zorn
Des Kriegers Zorn!
Einst von der Welt verstossen, vertrieben von den Menschen
Und gebranntmarkt für die Gedanken seiner Sinne
Wandte er sich ab vom Diesseits des Seins
Und einte sich mit den alten Mächten
Des Kriegers Zorn!
In der Tiefe des Waldes ist sein Heim
Die Wölfe sind seine Brüder, die Raben seine Boten!
Des Kriegers Zorn!
Sein Herz glüht vor Hass, Hass auf die, die ihn einst verbannten
Doch seine Macht ist nicht zerronnen
Verhüllt nur in der Tiefe der Stille, im Nebel verborgen
Des Kriegers Zorn!
Und eines Tages
Wenn die Dunkelheit über das Licht siegen wird
Wenn die Sonne für immer hinter dem Horizont versinkt,
Dann ist seine Zeit gekommen
Dann wird er euch alle sterben lassen!!!
5. Orlag
Geistiges Unheil
Getragen in den Köpfen
Derer die glauben
Den Menschen Frieden zu bringen
Geschwür, wuchernd von Sünden
Europa unterwandert im Geist
Den Gesetzen des Lebens folgende
Artfremden Glauben verfallend
Nichts geschieht ohne Grund
Der Lauf der Dinge bleibt unverrückt
Doch die Zukuft liegt
In unserer Hand
Zu erkennen unser Erbe
Zu erwecken Volk und Land
Aus geistiger Umnachtung
Aus dem Jahrtausend
Im Gott der heiligen Hand
6. Todesweihe
Tötet für Wotan!
Macht umgibt mein Quartier
Äste und Laub peitschen mein Gesicht
Körper in meiner Hand, welche Zier
Erregung und Hohn steigt auf
Höre das Wimmern und Flehen
Oh Gott steht mir bei
Todesweihe
Todesweihe
Todesweihe
Todesweihe
Ich nehme jede Tat in Kauf
Dunkle Nacht ein Menschenschrei
Die Tat ist vollbracht
Das Stöhnen vorbei
Befriedigung durchfährt meine Seele
Entzückt von des Antlitz durchdrungener Kehle
Todesweihe
Todesweihe
Todesweihe
Todesweihe
Die Leibesfurcht im Tode blitzt
Schatten legt sich nieder auf des Körpers Kleid
Hier gibt es kein Reich Jesu
Hier zählt nur die Ewigkeit
Ewigkeit!
Todesweihe
Todesweihe
Todesweihe
Todesweihe
Tötet für Wotan!
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