|
LIFTHRASIL LYRICS
"Vor Dem Sturm" (2004)
1. Intro 2. Der zweite Schatten 3. Schreie verhallen ungehört 4. Vor dem Sturm 5. Im Morgengrauen kommt der Fall der Nebel 6. Nagelfar 7. Das letzte Gefecht 8. Entmenschlichung 9. Verliese des kalten Jenseits 10. In den schwarzen Hallen
1. Intro
2. Der zweite Schatten
3. Schreie verhallen ungehört
4. Vor dem Sturm
Vor dem Sturm
Ein Seher, einst von der Kraft geweiht
Betrat das Reich der Dunkelheit
Im Nebelrausche seines schwarzen Tranks
Sah er der Welten Untergang
Am letzten Tage vor der ewigen Nacht
Zieht ein Sturm herauf
Ein Schiff wird kommen über die See
Als Bringer der Welten Untergang
Vor dem Sturm
Ein Feuer brennt in der Nacht
Im Norden ziehen schwarze Wolken auf
Und die Welt erstarrt
Der kalte Wind trägt den Atem
Der Bestie, die die Sonne verschlingt
Vor dem Sturm
Der kalte Wind trägt den Atem
Der Bestie, die den Winter bringt
Vor dem Sturm
Kein Feuer brennt in der Nacht
Es weht ein kalter Wind
Wir stehen bereit
Mag der Sturm nun kommen
Im Morgengrauen kommt der Fall der Nebel
Einem Irrlicht folgend wandle ich durch den kalten Nebel
Keine Schatten keine Furcht, traumwandlerisch
Sucht es mir den Weg auf dem Pfad der finster steht
Hier im Weltenreich des Steins tief gehüllt in Schweigen
Bar jeder Hoffnung steige ich empor
Doch fühle den Schmerz
Das Weichen der Nacht
Das Grauen des Morgens mit Entsetzen bedacht
Die Wesen welche mir im Geiste gleichen
Abgründe rufen, ziehen mich hinab in den Nebel
Mein leidliches Grab
Doch verwehrt ist mir der Weg in meine Welt
So harre ich des Lichts und verachte den Tag
Der grausam in die Augen sticht
Um zu blenden den Verstand, zu beenden was begann
So rufe ich die Geister der Kälte hervor
Nebel erwache, erlöse mein Leid
Bin ich bereit zu folgen den Stimmen
Welche lockend ersinnen das Vergehen des Sterns
Aus dem Tale erhebt sich flutengleich, der Nebel wallt
Tauche hinab, das Irrlicht erscheint
Vergessen ist der Schmerz, ewig fern das Leid
5. Im Morgengrauen kommt der Fall der Nebel
Einem Irrlicht folgend wandle ich durch den kalten Nebel
Keine Schatten keine Furcht, traumwandlerisch
Sucht es mir den Weg auf dem Pfad der finster steht
Hier im Weltenreich des Steins tief gehüllt in Schweigen
Bar jeder Hoffnung steige ich empor
Doch fühle den Schmerz
Das Weichen der Nacht
Das Grauen des Morgens mit Entsetzen bedacht
Die Wesen welche mir im Geiste gleichen
Abgründe rufen, ziehen mich hinab in den Nebel
Mein leidliches Grab
Doch verwehrt ist mir der Weg in meine Welt
So harre ich des Lichts und verachte den Tag
Der grausam in die Augen sticht
Um zu blenden den Verstand, zu beenden was begann
So rufe ich die Geister der Kälte hervor
Nebel erwache, erlöse mein Leid
Bin ich bereit zu folgen den Stimmen
Welche lockend ersinnen das Vergehen des Sterns
Aus dem Tale erhebt sich flutengleich, der Nebel wallt
Tauche hinab, das Irrlicht erscheint
Vergessen ist der Schmerz, ewig fern das Leid
6. Nagelfar
7. Das letzte Gefecht
8. Entmenschlichung
9. Verliese des kalten Jenseits
10. In den schwarzen Hallen
|
|