|
KERBENOK LYRICS
"Auf Wilden Pfaden/Im Einklang der Gewalten" (2005 Demo)
1. Werden dem Vogel die Flügel genommen 2. Plague 3. Die Gefangenen 4. Frosthunger 5. Kerbenok 6. Auf wilden Pfaden 7. (Untitled) 8. Warwards
1. Werden dem Vogel die Flügel genommen
Der Menschheit sind drei Runen geschnitzt
bitter und trostlos von Gestalt
Unrast, Ohnmacht und Angst
herrschen in dieser Welt, erkrankt...
..an Unrast quält sie jene Wesen,
läßt ihnen keine Ruh`
trübt die Melodien, dessen,
was sie umgibt und haltlos
fallen sie durch die Zeit,
zum Streben nach Glück verdammt,
können es nicht ereichen...
...lenkt die Ohnmacht das
im Unwetter treibende Boot
längst vom Kurs geraten,
vom Kurs bestimmt, sich zusehens
das magische von ihnen löst,
Ratlosigkeit nagt an ihren Knochen...
...so fett schon geworden,
nährt sich die Angst aus ihrer Stirn
zerrt wie ein schwereloses Gewicht
und reißt sie immer tiefer in den Schlund,
so ewig wie das Schwarz der Nacht...
auch ewig ihr Verlangen
2. Plague
The Plague is what you fear
the Plague stands close to you
the Plague dictates your Way
the Plague means to decay
The Plague is everywhere you see
influence their aim - you feel it
Caught on your way
like you to stop
Conquer - you`ll finish
conquer - survive
enter your will
became your truth
The Plague is rising
close to your neck
society`s near - society`s near
Help you get from inside
fight or die
smash the misery - smash ideals
smash the take - media collapse
3. Die Gefangenen
Heute greift die Angst um sich, lässt keine Gnade wallten
ein ums andere Hirn schon weich,
auch deines wird sie bald fressen
horch` nur und sieh`, die Reiter kommen
mit sich Ketten für die Hoffnung
verbrennen alles gewesene, was wird
spürst du, wie fleissig sie mähen
Nun sucht sich die Unzufriedenheit (ihre) Gestalt
wir lassen sie wählen
zuweilen hüllt sie sich in synthetische Gewände,
zu täuschen das mißratene Gemüt
So dringt ihr Blick durch`s Dickicht
und Dunkel, wo Schuld und Schande,
sich scheu verbirgt wo tief im Elend
das Dunkel trauert wo bang
nach dem Licht das Leid sich sehnt
Sie reicht vom Anfang bis Niedergang
so kräftig schon gewachsen, sie
den Frieden von der Erde nimmt
und Menschen einander erwürgen
4. Frosthunger
Fell the call upcoming the earth
Watch your steps
hours of way left
so be it, a journey
through yourself
To a finish can`t be reached
with your body, warm flesh
a journey of the mind
as one path shares itself
You devide your presence
the body is now an offer
for leaving through the gate
a gift, an offering
for the craving frost
Can you feel him
on his blade you lie
turning with each breath
more and more
in you
Your needs into it`s opposite
become ypour mind
cleanse your soul
with the pure, real ice
One again
with a spirit
once lost
unwasted
an unbent
5. Kerbenok
Von Orten und Helden
jene Tugend so strahlend
welch` barmherziges Raunen
von Urzeiten her`s scheint
Doch sind wir nur Menschen
in aller Zeit gleich
unsere Worte Fassade
unsere Gedanken von Fleisch
Nichtig ist unser dreist
Begehr, getrieben von
Sehnsucht und Gier
verblendet vom glänzenden
Trug der Zeit
Um zu erwachen fehlt`s dem
Menschen - an Mut
Bewusst sei sieh`
des Baumes Kron`
und ihrer Wurzeln
tiefer Schuld
Um zu herrschen und
zu peinigen
ohn` Weisheit
ohn` Verstand
Deines Herzens nur
bleib treu mein Freund
die Zukunft liegt in deiner Hand
für das Leben gib` mir
deinen Schwur
mein Freund auf ewig
lebst du nach dir in uns
6. Auf wilden Pfaden
Meine Schritte hallen durch den Wald
sein Grund ein Mosaik
über mir treiben wabernd Wolken
durch die kalte Luft
Seicht beginnt der WInd zu streichen
durch das Geäst
Das Dichicht beginnt zu singen
lausche den wilden Klang
seh` ich wie Halme und Stämme sich neigen
sich tragen und brechen
im Getöse ihr Leben lassen
Doch die Wurzeln trotzen dieser Kraft
halten fest und bohren sich tief
wie Bruder und Schwester vereint
mit schwarzer Erd`
Als nun die ersten Tropfen
auf dem Boden zerschellen
sich zu dem Rauschen der Pflanzen
ihr Tosen gesellt
Lass auch ich mich vom Regen peitschen
das kalte Nass auf meiner Haut
ein Moment eine Ewigkeit
der mich eins werden, vergessen, erinnern lässt
7. (Untitled)
8. Warwards
Many times ago
Menschen were
the same
Masters of creating
their own graves
Many times
humans mercyless
onwards building
their new slaves
And many times
in further Future
will show us
the same
New orders drive
new deathmachines
Any force `til
there`s no
barrier left
Without the one`s
in our head
As soon your life
you lay aside
Down to your
formal pride
down to your
formal pride
Humans are it`s
biggest fear
and blood the
only solution
To die i want you
just like the others
a new world order
murders undercover
instead of me you`re
going to suffer
SUFFER
Many times
humans mercyless
onwards building
their new slaves
And many times
in further Future
will show us
the same
It has to be like it
always was
mankind`s world is ruled
by inhuman discord
|
|