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EXORIAL LYRICS
"Licht Und Finsternis" (1999)
1. Intro 2. Anmut des Kosmos 3. Schwarze Schwingen 4. Untermenschen 5. Kaos 6. Gift der Götter 7. Der dunkle Herrscher 8. Liebe unter Willen 9. Totendämmerung 10. Herr der Flammen 11. Outro
1. Intro
2. Anmut des Kosmos
Vor allen Dingen wart ich
Vor mir wart Nichts
Ich bin vor allen Göttern und Tagen gewesen
und vor den Legenden der Rasse Mensch
Ich empfange die Sonne des Nachts
Und den Mond am Tage
Ich bin der Richter der Wahrheit
Vater alles Verstoßenen
Ich bin Er, dessen Mund immer lodert
Ich bin Er, die Anmut des Kosmos
3. Schwarze Schwingen
Gewaltige schwarze Flügel umschließen dich
halten dich fest
Es gibt kein Entkommen
Hungrige Klauen dringen tief in dich
gierig sauge ich mich voll
rasend verzehre ich dich ganz
Meine Adern füllen sich mit deiner Lebenskraft
Fühle wie meine Zähne dein zartes Fleisch durchbohren
Dein zartes Fleisch durchbohren
Deine Seele gehört nun mir
Deine Seele gehört nun mir
Ich tunke deine Nächte
Ich trinke deine Tage
Durch den schwarzen Wirbelwind der Nacht ziehe ich
Erbe des Prinzen der Dunkelheit
4. Untermenschen
Keine Moral
Keine Ehre
Schon immer wart ihr schlecht
Heuchelei und Lügen
Ihr seid nur Dreck
Vollkommen wertlos
Ohne Aufgabe und Sinn
Zum Untergang bestimmt
5. Kaos
Wende dich um, und erblicke die Rutwelle des Kaos
Springe hinein, tauche auf ihren Wellen
in die grenzenlose Unendlichkeit
Ziehe durch den Kosmos mit Kälte und mit Haß
Erschaffe, Zerstöre
6. Gift der Götter
Laßt uns Monstren erschaffen
die ausziehen und kämpfen
gegen die Söhne des Lichts
Mit scharfen Zähnen
langen Fängen
Gift statt Blut
Furchtlos im Kampf
Kinder der Nacht
Söhne der Magie
Unsere Jahre, sind die Jahre des Krieges
das bittere Gift der Götter
der Geist der Hure, die in den Straßen starb
der Geist der Mutter, die beim Gebären starb
die Seele des Kindes, das totgeboren wurde
die Seele des Kindes, das totgeboren wurde
Nirgends sind sie bekannt, nicht im Himmel
nicht auf der Erde
Unsere Jahre ...
Nirgends ...
Denn ihr Ort ist außerhalb des Denkens, zwischen
den Winkeln unserer Zeit
dort liegen sie und lauern ...
dort liegen sie und lauem auf ihren Tag
7. Der dunkle Herrscher
Blut strömt vom Himmel wenn er wird auferstehen
Die Erde wird gereinigt von diesem Menschendreck
Oh Fürst in der Verbannung dem man Unrecht tat
Oh Fürst in der Verbannung dem man Unrecht tat
Lob sei du oh Satan hoch am Himmelsrund
Und auch wo du herrschtest im tiefen Höllenschlund
Satan sei mir gnädig in meiner tiefen Not
Satan sei mir gnädig in meiner tiefen Not
Vernichte diese Menschen zerstöre diese Brut
Vernichte diese Menschen zerstöre diese Brut
8. Liebe unter Willen
Mit ausgebreiteten Armen steige ich hinab
Einsam
jenseits von Kälte
jenseits von Hitze
Dämonen und Teufel umringen mich
Ich empfange die Kraft
die Schmerzen überwindet
Meint Seele ist hinabgestiegen
In die Tiefe
und ich rufe dich
oh Hüter der Schwelle
du dunkler Demiurge
komm herbei und erleuchte mich
Ich steige durch das Feuer
der Liebe unter Willen zu dir
also rufe ich euch
ihr Kräfte des Feuers
und des Wassers
der Luft
der Erde
stellt euch neben mich
und meine Welt gehorcht
Ich steige ...
Ich empfange …
9. Totendämmerung
10. Herr der Flammen
11. Outro
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