|
EISHEILIG LYRICS
"Die Gärten des Herrn" (2003)
1. Wahntrieb 2. Mein Land 3. Die Kraft 4. Hoch auf 5. Tief begraben 6. Die Sonne über uns 7. Über tausend Sternen 8. Flieg 9. Es kommt der Tag 10. Nebelreich 11. Nordtal
1. Wahntrieb
Der Atem stiller, die Augen klar
die Herzensruhe vor dem Sturm
Der Wind kommt nah
Wir treiben hoch, wir fallen tief in dieses Meer
Wir lassen los - Wahntrieb
Wir treiben hoch und fallen tiefer als der Tod
Lass mich mit dir vergehen
Das Herz schlägt stiller Gedanken klar
Lass mich noch mal in dir vergehen verhasster Wahn
Wir treiben hoch, wir fallen tief in dieses Meer
Wir lassen los - Wahntrieb
Wir treiben hoch und fallen tiefer als der Tod
Lass mich mit dir vergehen
Wir treiben hoch, wir fallen tief in dieses Meer
Wir lassen los - Wahntrieb
Wir treiben hoch und fallen tiefer als der Tod
Lass mich mit dir vergehen
Wir treiben hoch, wir fallen tief in dieses Meer
Lass mich mit dir vergehen - Wahntrieb
2. Mein Land
Am anderen Ende dieser Zeit
Hat sich die Welt für uns gedreht
Die Köpfe tief in dichtes Moos gelegt
Ich such Dich hier an diesem Ort
Wo ich mein Land geglaubt
Wo wir uns zum letzten Mal gesehen
Hier war mein Land....
O brenn mein Land
Kein Feuer verglüht bis mein herz Dich verbannt
O brenn mein Land
Die Sonne ist fort und mein Herz träumt von Dir
Seit jenem Tag liegt ein Fluch auf diesem Dorf von dem ich kam
Deine Augen sind an jede Wand gemalt
Wenn ich sie Ansehe fallen Geister auf mich ein und..
Das Lächeln über mir beginnt zu weinen
O Brenn mein Land
Kein Feuer verglüht bis mein herz Dich verbannt
O brenn mein Land
Die Sonne ist fort und mein Herz träumt von Dir
3. Die Kraft
Vor dem Haus Seiner jungen Tage
Erstarrt sein Herz im Morgenrot
Der Himmel taucht den Hof in wilde Farben
Wo Sein Mädchen sich dem Teufel bot
Du suchst die Macht und die Kraft und die Herrlichkeit
In Ewigkeit
Amen
Du willst mein Blut und das Herz der Unendlichkeit
In Ewigkeit
In Ewigkeit
Er legt die Hände auf das Gras
Wo Sein Samen Sprossen trieb
Wo dieser Boden Frucht getragen
Ohne Wurzeln nun Sein Herz begraben liegt
Du suchst die Macht und die Kraft und die Herrlichkeit
In Ewigkeit
Amen
Du willst mein Blut und das Herz der Unendlichkeit
In Ewigkeit
In Ewigkeit
Du suchst die Macht und die Kraft und die Herllichkeit
In Ewigkeit
Du suchst die Macht und die Kraft und die Herrlichkeit
In Ewigkeit
Amen
Du willst mein Blut und das Herz der Unendlichkeit
In Ewigkeit
In Ewigkeit
Jagt sie aus den Gärten des Herren
Jagt sie aus den Gärten des Herren
Jagt sie
Jagt sie!!
4. Hoch auf
Du bist der Stern der mir noch scheint
Verjagst die Geister unter mir
Du schluckst mein Herz und lässt es frei
Was hält mich noch hier
Was?
Hoch auf
Scheint Dein Licht in meine Nacht hinein
Du bist das Wasser das mich treibt
Uferlos zieht mich Dein Strom
Bei meinen Bergen leuchten Deine Augen mir den Weg
Zu Deinem Thron
Hoch auf scheint Dein Licht durch meine tiefen Wälder
Hoch auf scheint Dein Licht
In meine Nacht hinein
Hoch auf scheint Dein Licht durch meine tiefen Wälder
Hoch auf scheint Dein Licht
In meine Nacht hinein
Hoch auf scheint Dein Licht...
5. Tief begraben
Ich bin das Leid das Dich befällt
Der Schmerz auf Deiner Seele
Halte Dich fest bis Du zerfällst
Kein Wort aus Deiner Kehle
Dort liegt ein Herz das nicht mehr schlägt
Kein Engel um Dich fleht
Dort liegt ein Stern der nicht mehr scheint
Dort liegt ein Herz das nicht mehr schlägt
Kein Engel nimmt Dich ins Gebet
Tief begraben
Ich bin der Fluch der Dich entstellt
Das Blut an Deinem Degen
Tiefschwarze Nacht Dein Ich beseelt
Aus Dir wird Asche regnen
Dort liegt ein Herz das nicht mehr schlägt
Kein Engel um Dich fleht
Dort liegt ein Stern der nicht mehr scheint
Dort liegt ein Herz das nicht mehr schlägt
Kein Engel nimmt Dich ins Gebet
Tief begraben
6. Die Sonne über uns
Nimm meinen Regen sieh durch mich
Und mein Sturm kommt über Dich
Nimm meine Lichter es wird dunkel sein
Im Tal des Todes schlafen wir ein
Du bist die Sonne über uns
Belebst die Dunkelheit in mir
In Deinen Gärten blüht der Wein
Von Dir berauscht die Nacht in mir
Nimm meine Lichter es wird dunkel sein
Im Tal des Todes schlafen wir ein
Du bist die Sonne über uns
Belebst die Dunkelheit in mir
In Deinen Gärten blüht der Wein
Von Dir berauscht die Nacht in mir
Die Nacht in mir
7. Über tausend Sternen
Die schwarzen Engel ziehen Ihre Bahnen
Ein Schatten auf die Erde fällt
Eine Herrschar kalter Seelen
Geweiht dem Tod der sie nicht hält
Sie kreuzen dieses Jammertal
Und Feuerseulen steigen auf
In kalter Luft die Lichter brennen
Beschwören sie die Nacht herauf
Und über tausend Sternen bricht die Nacht herein
Und über diesen Wolken scheint die Nacht
Sie kreuzen diese Jammertal
Und Feuerseulen steigen auf
In kalter Luft die Köpfe rollen
Beschwören sie den Tod herauf
Und über tausend Sternen bricht die Nacht herein
Und über diesen Wolken scheint die Nacht
..Und Feuerseulen steigen auf..
Und über diesen Wolken scheint die Nacht
Und über tausend Sternen bricht die Nacht herein
Und über diesen Wolken scheint die Nacht
Kommt jetzt
Kommt jetzt
Kommt jetzt
Kommt!
8. Flieg
Dein Raum voll Blumen
Deine Hände kalt und schwach
Ein verrotteter Ring um Deinen Hals schmückt Dich
O werde wieder wach
Halt Dich fest in meinen Armen
Halt Dich fest in meinem Herz
Flieg mein Engel
Flieg wohin Du willst
Die Sonne bringt Dich auf den Weg
Flieg mein Engel
Mein Herz verliert Dich nicht
Ich werde sein wohin Du gehst
In zitternden Flammen verbrennt
Was Schönheit war
Und der alte Wein wächst hoch
Über Dein Grab
Halt Dich fest in meinen Armen
Halt Dich fest in meinem Herz
Flieg mein Engel
Flieg wohin Du willst
Die Sonne bringt Dich auf den Weg
Flieg mein Engel
Mein Herz verliert Dich nicht
Ich werde sein wohin Du gehst
Flieg mein Engel
Flieg wohin Du willst
Die Sonne bringt Dich auf den Weg
Flieg mein Engel
Mein Herz verliert Dich nicht
Ich werde sein wohin Du gehst
Wohin Du gehst
Wohin Du gehst...
9. Es kommt der Tag
Der Nebel legt sich über das Land
In Deinen Augen stirbt das Licht
Du schreist vor Sehnsucht
Den Tod in Dir verbrannt
Wo ist Dein Licht
Zeig mir Dein Licht
Es kommt der Tag
Die Sonne wieder scheint
Es kommt der Tag
Deine Sonne scheint
Deine Tränen getrocknet vom Wind
Die alten Geister küssen Dich
In Deiner Brust schlägt das Herz eines Kriegers
tauch die Welt in Licht
Es kommt der Tag
Die Sonne wieder scheint
Es kommt der Tag
Deine Sonne scheint
Es kommt der Tag
Deine Sonne für uns scheint...
10. Nebelreich
Am westen Himmel geht die Sonne langsam unter
Tiefe Schatten legen sich auf diese Stadt
Und graue Gestalten liegen wach in ihrem Bett
Hinter Wolken konzentriert sich eine Kraft
Über die Dächer weht glühend heißer Wind
Trag mich fort von hier...
Und heimlich schauernd sehn ich mich hinüber
Nach jenem Nebelreich
Wo stille Schatten
Mit gütigen Händen liebend mich umschließen
Am Osten Himmel keine Sonne färbt das Land
Blutgetränkt der Nordstern fällt
Meilenweit ins Nichts
Meilenweit ins Nichts
Trag mich fort von hier...
Und heimlich schauernd sehn ich mich hinüber
Nach jenem Nebelreich
Wo stille Schatten
Mit gütigen Händen liebend mich umschließen
..mich umschliessen
Trag mich fort von hier...
Trag mich fort von hier...
11. Nordtal
|
|