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DISMAL LYRICS
"Thoughts" (2004)
1. Gedanken zur Gedankenlosigkeit 2. Sinnesrausch 3. Whispers Tell 4. Suche nach dem Glanz des Verborgenem 5. Thoughts 6. Kraftlose Kraft 7. Sommerregen
1. Gedanken zur Gedankenlosigkeit
Weit weit weit weg,…
weit weit weg im Jenseits der Regung nach Gedanken zur Gedankenlosigkeit.
Erwartungsvoll erblickend den Reiz des menschlichen Umhangs der ihn zierlich schmückt, ihn mit Ehre und Wohlstand beglückt
Tor nach aussen, Tor der Hoffnung, Liebe zugleich.. geschlossen auf ewig bis der Umhang sich wegschleicht…
wenn Schein nichts ist, wenn Wohlstand dich belügt, gedankenlos deine Seele sich entblößt.
Am Pranger der Vergänglichkeit worin den ich verfalle in das Verderben, welches gestützt vom Zerfall der Zeit
Mit ihm wandernd Hand in Hand, von ihm dich wendend,
wird dein Erlangen zur Zeitlosigkeit deiner Gedanken
Wie Blätter um Wasser kämpfend, an Ästen die längst erschöpft
an Wurzeln die verfault, kämpfst du im Inneren deiner Gedanken – gegen Gedanken, und die für sich selbst.
Rissig rissig rissig dein Weg… rissig rissig rissig das Land
schön der Umhang welcher verbirgt des Nachtes Glanz
Embrace the days, forgotten in the night… Healer of senses… ghost of the night!
Heal my senses take me away from this endless dim shaft!
Betrachter der Zeit... Zeuge des Geschehens... vergessen auf der Stufe der Verzweiflung
Betrachtet den Mond, welcher für ihn sang
Das Lied der Trauer, Hoffnung, Glück und Pech zugleich ihn fand.
Lockend der Schrei nach Förmlichkeit
Was bleibt ist das Gelächter der Ausgelassenheit
Frohlockt der Reiz dich von früh bis spät
..wage es.. wage es.. wenn dich auch die Frömmigkeit verschmäht!
Weit weit weit weg,…
im Jenseits der Regung nach Gedanken zur Gedankenlosigkeit.
Erwartungsvoll erblickend den Reiz des menschlichen Umhangs der ihn zierlich schmückt, ihn mit Ehre und Wohlstand beglückt
Tor nach aussen, Tor der Hoffnung, Liebe zugleich.. geschlossen auf ewig bis der Umhang sich wegschleicht…
wenn Schein nichts ist, wenn Wohlstand dich belügt, gedankenlos deine Seele sich entblößt.
Am Pranger der Vergänglichkeit worin den ich verfalle in das Verderben, welches gestützt vom Zerfall der Zeit
Vom Zerfall deiner Gedanken, die verderben
Im Zerfall der Zeit
2. Sinnesrausch
Bleich, bleich des Mondes Antlitz
Bleich, bleich des Eises Glanz
Bleich, bleich bleich die Ewigkeit
die sich empor frisst geschwind,
die Einsamkeit pflanzt
Gedreht und getragen vom Nebel seiest du,
zerfällt des Nachtes Antlitz in deinem Sinnesrausch!
Hinter den Sternen schimmert die Verborgenheit
Getragen vom Nebel
Sinnesrausch..
Von den Sternen strahlt die… Vergangenheit
Sag mir finde ich dort die Ewigkeit?
Sinnesrausch
Von den Sternen strahlt die Ewigkeit!
Von den Sternen strahlt die Vergangeneheit
Sag mir finde ich dort die Ewigkeit?
Bedrohlich die Gegenwart im Schosse deiner Verdammnis
Hassesschreie meiner Gefühle
Gefrohren dein Wasser
Bedrohlich die Gegenwart im Schosse deiner Verdammnis
Hassesschreie meiner Gefühle
Bleich, bleich des Mondes Antlitz
Bleich, bleich des Eises Glanz
Bleich, bleich bleich die Ewigkeit
die sich empor frisst geschwind,
die Einsamkeit pflanzt sich
Gedreht und getragen vom Nebel seiest du,
zerfällt des Nachtes Antlitz in deinem Sinnesrausch!
3. Whispers Tell
4. Suche nach dem Glanz des Verborgenem
Traum meiner Sehnsucht nach dem gefesselt Verborgenen
Traum meiner Leidenschaft die in mir steckt
Bloß das Gegenspiel beider Gefühle,
bewegt mich zur Erkenntis, die mich niemals weckt.
Getrimmt zum schrecklichen Eifer nach Geborgenheit, verfällt dein Leben in Vergänglichkeit
Sie vergessen ihre Wurzeln… sie triften hinab, ins dunkle Tief.. ins grelle Nichts der Verworfenen.
Einst als Sünde, einst als Strafe, du sahst den Geist der Lust, der einst gefesselt in dir steckt.
Du ihn erkanntest, ihn spürtest, doch der nichts, nichts in dir weckt
Strebst nach oben wie Bäume,.. ins Helle
Vergasst jedoch das grelle Nichts der Verworfenen.
Sie vergessen ihre Wurzeln… sie triften hinab, ins dunkle Tief.. ins grelle Nichts der Verworfenen.
Vergessen ihre Wurzeln… triften hinab, ins dunkle Tief.. ins grelle Nichts der Verworfenen.
Die einst wie du trimmten auf ihren Eifer des Verlangens
Kein Himmel, nur Gewölk ringsum
Schwarzblau und wetterschwer
Rissig der Weg, das ganze Feld
Ein golden, goldner Band
Mein Herz die Hungerkrähe, fährt kreischend über das Land
5. Thoughts
Des Mondes heller Strahl
Gebrochen durch des Lichtes Zeit
Wandere Ich durch die Ewigkeit
Verflucht sei des Einsamen Pfad’
Welcher Ihn lenkt durch das was einmal war
Des Mondes heller Strahl
Gebrochen durch des Lichtes Zeit
Wandere Ich durch die Ewigkeit
Verflucht sei des Einsamen Pfad’
Welcher Ihn lenkt durch das was einmal war
Als Narr der schneller als des Mondes heller Strahl
Der Bitterkeit
Entflieht in des Schosses Tal
Glitter of eternal ice… please tell me…. Is your beauty that creates eternity?
Über den Wäldern schimmert bleich
Der Mond, der uns träumen macht
Die Weide am dunklen Teich
Weint lautlos in die Nacht
Ein Herz erlischt und sacht
Die Nebel fluten und steigen
Schweigen, schweigen!
Über den Wäldern schimmert bleich der Mond
Der uns träumen macht
Die weide am dunklen Teich weint lautlos in die Nacht
Des Mondes heller Strahl
Gebrochen durch des Lichtes Zeit
Wandere Ich durch die Ewigkeit
Verflucht sei des Einsamen Pfad’
Welcher Ihn lenkt durch das was einmal war
Als Narr der schneller als des Mondes heller Strahl
Der Bitterkeit
Entflieht in das Schosses Tal
Glitter of eternal ice… please tell me…. Is your beauty that creates eternity?
Gebrochen durch des Lichtes Zeit
Wandere Ich durch die Ewigkeit
Als Narr der schneller als des Mondes
Über den Wäldern schimmert bleich der Mond
Der uns träumen macht
Die weide am dunklen Teich weint lautlos in die Nacht
Ein Herz erlischt und sacht
Die Nebel fluten und steigen
Hinein in des Schosses Tal! Hinein in des Schosses Tal!
In des Schosses Tal gelenkt durch das was einmal war, hinein in das Tal
6. Kraftlose Kraft
7. Sommerregen
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