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CONSENSUS LYRICS
"Larvatus Prodeo" (2004 Demo)
1. Icarus' Descent from Vanity 2. No More 3. Surreal Picture of a Nightmare's Dream 4. Zweideutig 5. Ode an Goethe 6. Verschlossene Einsamkeit 7. Labyrinth of Sorrow 8. Wiederholung
1. Icarus' Descent from Vanity
2. No More
No More
Morbid dreams in bewildered eyes
The angel descends from above
Falls down to earth
The apathy, the silent crowd
Looks down and passes by
No more
Inside your world, your fantasy
Regain consciousness
He walks, wanders the deserted below
The feeling longing wants
In dreams
The sleeping beauty he once lost
Hung head down
From a lone dead tree
Breathes the air
All at once
For no one to care
No more
Inside your world, your fantasy
I don't expect you to
Understand, even not to hear
Just remember when the
Blood was spilled
I just stood aside
3. Surreal Picture of a Nightmare's Dream
Surreal Picture of a Nightmare's Dream
My angel I have slept
I never meant it - I just forgot
What dreams we had - and held so close
Yearning, longing, and once more - like dreams before
Your divine body - spilled with words
The naked truth - spelled for her
I lay my head aside
Close my eyes and slowly die
I crave amidst night skies
I rest against her thighs
Felt her body on the steps
A morbid dream, which I be wed
I could never have dreamt it would be so cold
A heartbeat away from stone
My hands against her breasts
My body laid down to rest
When I awoke I was so old
Looked around - am I alone?
Feel no warmth glowing inside
This time I really must have died
Pinched myself in the arm
Felt nothing, not a spark
Of excitement or of pain
Is this once more a dream - am I insane?
No live souls wander here
All is surrounded by fear
The lights dimmed low
A shade or another soul?
I thought, well this must be the end
How much time have I not spent
Wandering through these halls
Getting tired of it all
But once more I was wrong
I awoke by a warm hand
Saw the beauty - overwhelmed
Held her close - as she told
How restless I had been
Tried to wake me but in vain
Cried as I told what
I had seen - and once more
Could I rest myself in her arms
Dear dream now I thee part
As she grabbed my hand - tried to understand
We walked away
4. Zweideutig
Zweideutig
Nun sagt was
Höre diesen Satz
Entsprungen von meinem Mund
Kannst du es hören?
Sagt etwas
Er lasst sein Herz sprechen
Kannst du es verstehen?
Ist es geschehen?
Ist es vorbei?
Ist es geschehen?
Ich falle nieder
Bete an deinen Fussen
Hoffe nur
So viele Tage gewartet
Lässt sie mich allein?
NEIN
Ich bin doch nicht blind?
Aber kann nichts mehr sehen
Fühle deine Blicke
Spüre deine Hand
Sie flüstert meinen Namen
Denke ich
Nein sie hat mich verlassen
Sie ist nicht hier
Alles ist vorbei
Verlassen
Ich falle nieder
Bete an deinen Fussen
Hoffe nur
So viele Tagen gewartet
Lässt sie mich allein?
NEIN
Bin ich mir ganz bewusst
Meiner Einsamkeit?
Doch suche die Zweitsamkeit
Kann ich es denn nie finden?
Warum suche ich so weit?
Ich falle nieder
Bete an deinen Fussen
Hoffe nur
So viele Tagen gewartet
Lässt sie mich allein?
NEIN
5. Ode an Goethe
Ode an Goethe
Über allen Gipfeln
Ist Ruh
In allen Wipfeln
Spürest du
Kaum einem Hauch
Die Vögelein schweigen im Walden
Warte nur, balde
Ruhest du auch
6. Verschlossene Einsamkeit
Verschlossene Einsamkeit
Wer sieht mich?
Bin ich wirklich ganz allein?
Weshalb verstecht die Welt
Ihre Schönheit für mich?
Meine Augen geschlossen
Mein Freude verlernt
Mein Herz verleugnet
Meine Seele unfähig
So stehe ich allein
Verlassen von der Liebe
Den Atem versetzt
Kein Schrei für Hilfe von mich gehört
Mein Gedanken von Wahnsinn zerstört
Verschlossene Einsamkeit
Ein dunklen Ecke meines Lachens
Wo sind die Menschen?
Mit ihren versprochenen Liebe?
Und wo ist die Frau?
Die mich liebte?
Hat sie mich vergessen?
Haben sie mich allen vergessen?
Mein Geist mit Blut beschmiert
Trotz dem mit reinen Händen
Die Augen immer noch geschlossen
Nicht imstande den Verlust meiner Seele zu sehen
Verlassen von der Liebe
Den Atem versetzt
Kein Schrei für Hilfe von mich gehört
Mein Gedanken von Wahnsinn zerstört
Verschlossene Einsamkeit
Ein dunklen Ecke meines Lachens
Und nachts weine ich
Mein Demonen nicht ausgetreben
Schrei ich im Dunkel
Aber niemand hört mich
Niemand die mich hört
Nur Stimmen in meinem Geist
Verlassen von der Liebe
Den Atem versetzt
Kein Schrei für Hilfe von mich gehört
Mein Gedanken von Wahnsinn zerstört
Verschlossene Einsamkeit
Ein dunklen Ecke meines Lachens
7. Labyrinth of Sorrow
Labyrinth of Sorrow
In fear we lived
Through ages of time
In the bleak the morning awoke
Embraced the glorious night
And yet as I see your face
Paler than the snow
The roses of damask
The beauty and the gloss
Your soul, I still feel the morning
Kissed the heart of gold
Silver on your lips
Lost in the galleries of yore
As I would feed your hatred
Towards my human soul
I would die for your glance
As I want to live
And I've never seen so many exits
Never beheld so many doors
Now that I lay in chains
Just dream of the escape
In the labyrinth of sorrow
Where love the silence lost
You just walk away
Leave me behind
8. Wiederholung
Wiederholung
Sieh die betrübte Gesichter
Die soviele Leben beschreiben
In Abendgarderobe gekleidet
Versteckt hinter Tränen
Ziegel zum Ziegel
Ein Herz hart niedergeschlagen
Auf gleichem Dreck
Eine falsche Schale
Umarmt von Tränen
Durch Blätter umfasst
Gefangen genommen
Für soviele Nächte
Ein falsches Sehnen
Die zerstörten Himmelen
Die Betrübten, Bleichen Rufen
Bei Abend Grün
Das stille Geräusch
Ein Geräusch erschalt
Scheint völlig unschädlich
Nehmt es mit
Siehe wie die Kinder wachsen
Spielend unter Drech
Ein modernes Mittelalter
Ein technologische Zerbersten
Wo nichts verändert
Nur die Vergangenheit widerhalt
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