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BILSKIRNIR LYRICS
"Ahnenerbe" (2004 EP)
1. Furor 2. Blutgericht 3. Walgrind (Instrumental) 4. Ahnenerbe
1. Furor
Frightening creatures to appear in the sky
horrifying voices resounding through the night
gaping wounds covering their bodies
wolfish howling introducing their terrible ride
Attacking in stormy winter's night
frenzy demonic warriors undead
brought back again to live
by runic initiation, necromantical rites
Led by the one, stirer of strife
furious raging through cloudy skies
guarding the living and guarding the dead
restless hunter in darkened times
Bare bones shining in gloomy night
where men fell dead by wolfish fangs
the hooves of skeletal horses rtide
the dead men to carry aside
...and the chase has just begun!
Insane bloodlust and predatory strength
raging berzerkers on sinister ride
insensitive to pain, no mercy they know
the host of the dead winter's tide
2. Blutgericht
Blutig rot die Augen blitzen,
zielgerichtet schweift sein Blick
Wolfsgeheul zerreisst die Nacht,
wenn die Bestie wieder jagt
Über'm Wald steht voll der Mond
schaut das nächtliche finst're Treiben
seinem Ruf folgt unaufhaltsam,
der die Gier nach Blut gespürt
Blutgerötet blitzen Fänge
schlagen sich in wehrlos Fleisch
keine Gnade, kein Erbarmen
majestätisch-schöne Grausamkeit
Vollmondschein am Firmament
wieder muss er in die Nacht
Todesangst in fahlem Antlitz
wenn das Tier auf's Neu erwacht
Der Werwolf jagt in finst'rer Nacht
grausig hält er Blutgericht
blutgetränkt die Klauen blitzen
reißen durch noch warmes Fleisch
Unheilvoll bringt er den Tod
stolzer Jäger in der Nacht
instinktiv der Fährte folgend
niemand, der vor ihm gefeiht!
Blutgericht
Blutgericht
3. Walgrind (Instrumental)
4. Ahnenerbe
Treu gedenket der Toten Taten
ihr heldisches Wesen und weisen mag heute
anzutreten das Erbe, zu erneuern den Schwur
den Stolz großer Ahnen, die im Stume getreu
Uralte Weisheit - Treue und Ehre
ewiger Ruhm - Stolz und Stärke
Vernimmst Du den Ruf der Ahnen?
Hast Du Ihre Stimme je gehört?
Den Ruf der Götter - kannst Du ihn hören?
Im Eichenhain, wo Ahnengeist lebendig ist
Verborgen tief im Inneren,
aus dem Blute zu Dir spricht
in Wäldern tief geborgen,
unberührt von Menschenhand
Den Ruf der Götter - kannst Du ihn hören?
Im Eichenhain, wo Ahnengeist lebendig ist
Vieh stirbt, Sippen sterben
einst, da stirbst auch Du
doch eins weiß ich, daß ewig lebt:
der Toten Taten Ruhm
Uralte Weisheit - Treue und Ehre
ewiger Ruhm - Stolz und Stärke
Ruhm und Macht im Kampfe erworben
bis über den Tod hinaus für alle Zeit...
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